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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) October 24, 2000 um 04:31:02:

Da bin ich wieder. Mein altes Raynaud ist kaum mehr ein Thema.

Denn seit über drei Jahren habe ich Rheuma-ähnliche Beschwerden, jedoch sero-negativ. Nach einem leichten Unfall und darauf folgender Überlastung des linken Handgelenkes hat sich eine schmerzhafte Entzündung des Handgelenkes und eine fast totale Bewegungseinschränkung (inkl. des Daumens) eingestellt, die sich nun seit Juli letzten Jahres nicht mehr loswerde. Durch meine Schwangerschaft wurden im Herbst '99 Diagnose und Behandlungsversuche eingestellt, nach der Geburt meines Kindes habe ich die Diagnoseversuche nun wieder aufgenommen, aber wieder nur mit unklarem Ergebnis.

Mir wird nun zu einer Kortisonbehandlung geraten (Beginn bei 40-50 mg) - meine Frage ist:

Wie lässt sich dies mit dem Stillen meines Säuglings vereinbaren?
Was für Kortisone gibt es, wie gehen sie in die Muttermilch über?
Wie verteilt sich die Konzentration des Kortisons in der Milch / im Körper über den Tag hinweg nach der Einnahme?
Kann ich eventuell tageszeitliche Höchstbelastungen mit Abpumpen und Flaschenfüttern umgehen?

Welche alternativen Mittel bieten sich an?

Bitte helfen/raten Sie mir schnellstmöglich, da ich bereits Arthrose bekommen habe und baldmöglichst zu einer Entscheidung und damit zu einem Therapiebeginn kommen muss.

Vielen Dank,
Beate Müller


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