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Gold und Hydroxychloroquin hemmen die Produktion von Nitrit-Oxid

Eine mögliche Erklärung für die Wirksamkeit bei der Arthrose

Dienstag, 03.01.2006 · Arthrose
Autor
Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer

In der täglichen rheumatologischen Praxis gibt es die Beobachtung, daß sowohl eine Therapie mit intramuskulär verabreichtem Gold als auch mit Malariamitteln nicht nur bei der rheumatoiden Arthritis wirksam ist, sondern auch bei der Arthrose. Nun haben finnische Forscher eine mögliche Erklärung gefunden.

Gold und Hydroxychloroquin (HCQ) hemmen die Produktion von Nitrit-Oxid (NO). Dieser Stoff wird von aktivierten Knorpelzellen (Chondrozyten) produziert und trägt zur Zerstörung des Gelenkknorpels bei.

In Knorpelzellkulturen wird die Produktion von NO durch Gold und HCQ gehemmt. Die Ergebnisse liefern weitere Argumente für den Einsatz dieser Substanzen bei der Therapie von schweren, fortschreitenden Arthrosen.

Referenz:

Aurothiomalate and hydroxychloroquine inhibit nitric oxide production in chondrocytes and in human osteoarthritic cartilage.
Vuolteenaho, K, Kujala, P.; Moilanen, T.; Moilanen, E., Scandinavian Journal of Rheumatology, Volume 34, Number 6, Number 6/01Nov2005, pp. 475-479(5)

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