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Die Gabe von weiblichen Hormonen zur Vorbeugung von Osteoporose nach den Wechseljahren ("postmenopausale Osteoporose") löst bei SLE-Patientinnen (Lupus-Patientinnen) keine Krankheitsschübe aus

In dieser preisgekrönten, für die tägliche Praxis außerordentlich wichtigen Arbeit konnte geklärt werden, dass eine Hormon-Ersatztherapie mit weiblichen Hormonen bei Patientinnen mit SLE (Lupus) nicht zur Auslösung von Krankheitsschüben führt (Dosierung: konjugierte Östrogene, 0.625 mg/Tag, zyklisches Medroxyprogesteronacetat 5 mg/Tag für 10 Tage im Monat; n = 106 SLE-Patientinnen nach den Wechseljahren).

Dienstag, 01.01.2002 · Osteoporose
Autor
Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer

Die Studie deckte einen Zeitraum von 24 Monaten ab. Verglichen wurden Patientinnen, die Hormone erhielten, mit der anderen Hälfte von Patientinnen ohne Hormongabe.

In der Gruppe der Patientinnen mit Hormoneinnahme war allerdings die Rate an venösen Thrombosen etwas erhöht (bei Patientinnen ohne Nachweis von Cardiolipin-Antikörpern / ohne Phospholipid-Antikörper-Syndrom).

(Update 2010-04-06: aus technischen Gründen ist leider die Literaturangabe zu diesem Beitrag verloren gegangen.  Wir bitten, dies zu entschuldigen.)

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