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Thrombozytenaggregation

Autor
Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer

Neigung der Blutplättchen (Thrombozyten), zusammenzuklumpen. Eine erhöhte Thrombozytenaggregation ist u.a. eine Folge von Entzündungen. Ebenso können bestimmte Medikamente die Thrombozytenaggregation erhöhen. Das bekannteste Beispiel ist die "Pille" zur Empfängnisverhütung. Rauchen erhöht ebenfalls die Thrombozytenaggregation. In zwei Richtungen ist die Therapie mit Cortison zu sehen. Einerseits ist Cortison ein sehr starker Entzündungshemmer und reduziert damit die Thrombozytenaggregationsneigung bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen insoweit, wie diese durch eine hohe Entzündungsaktivität bedingt ist. Andererseits erhöht Cortison, vor allem in höherer Dosierung, die Thrombozytenaggregationsneigung und erhöht damit etwas das Thromboserisiko. Umgekehrt wird die Thrombozytenaggregation durch bestimmte Medikamente verringert (Thrombozytenaggregations-Hemmer). Bekanntestes Beispiel ist die Acetylsalicylsäure (ASS, z.B. Aspirin).

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Quellen/Redaktion

Erstellungsdatum:
15.11.2004
Letzte Änderung:
05.04.2012
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