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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) June 26, 2000 um 13:15:23:

Im letzten August traten bei mir plötzlich starke Schmerzen in den Beinen auf. Blutuntersuchungen ergaben ck-Werte bis 470 ebenso eine ck-mb-Erhöhung. Darauf erfolgten weitere Untersuchungen, welche auch eine Erhöhung der ANA mit Titer 1:160 mehrmalig ergaben. Bei weiteren Kontrollen schwankten diese Werte mit z. T. sinkender Tendenz. Ich wurde in die Rheumaambulanz überwiesen, welche die Diagnose Fibromyalgie stellten. Nachdem ich mich dann eigenmächtig über diese Krankheit (vorwiegend im Internet) informiert hatte - kamen mir Zweifel bezüglich der Diagnose. Angeblich treten bei der Fibromyalgie keine Blutwertveränderungen auf. Auch die sonstigen Begleiterscheinungen einer Fibromyalgie sind eigentlich nicht vorhanden. Die Schmerzen sind nach wie vor in unterschiedlicher Intensität vorhanden (treten hauptsächlich an den Innenseiten der Beine auf - im Verlauf der Gefäße/Venen- laut Arzt aber keine Krampfadern). Zu meiner Person: Ich bin 29 Jahre alt von schlanker Figur, Raucherin/laut Hausarzt keine Disposition für Venenerkrankungen gegeben.
Für einen Ratschlag oder neue Ansatzpunkte würde ich mich sehr freuen.
Die Schmerzen äußern sich durch starkes Brennen und Stechen mit ausgeprägter Berührungsempfindlichkeit.
Vielen Dank im voraus und liebe Grüße.
P.S. auch die Anticholin-Rezeptoren-Werte waren verändert (ich weiß bis heute nicht was dieser Wert bedeutet.


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