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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) May 19, 2000 um 16:27:29:

Als Anwort zu: Re: Polyartrithis und Geschlechtsverkehr eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) October 28, 1999 um 08:46:59:


HELLO,

DAS WIENER ALLGEMEINE KRANKENHAUS IST EINE
RESPEKTABLE INSTITUTION.

DIE MODERNSTE WISSENSCHAFTLICHE ANSICHT
IST WIE FOLGT:

"OHNE INFEKTION KEINE KOLLAGENOSE"

DER EHEMANN IST GENAU DENSELBEN KEIMEN AUSGESETZT
WIE DIE PATIENTIN. SEINE ERBLICHE DISPOSITION
IST VERSCHIEDEN.

OBWOHL DER AERZTLICHE RAT AN SICH RICHTIG IST,
IST DER STAENDIGE PARTNER EINE AUSNAHME VON DER REGEL.

WIR KENNEN DIE EINZELHEITEN DER ANAMNESE DER DAME NICHT.
NICHT. MAN VERBIETET NICHT SOGAR AIDS-PATIENTEN
DEN GESCHLECHTSVERKEHR. LUNGENTUBERKULOSE WAERE
EINE KONTRAINDIKATION-WEGEN DER ANSTECKUNGSGEFAHR.
DIE DAME ERWAEHNT DIESE MOEGLICHKEIT NICHT.

ICH WUERDE DIE DAME ANREGEN GENAUERE ANGABEN ZU MACHEN.

ES IST NICHT AUSGESCHLOSSEN, DASS DIE DAME UNSERE
LEBENSWEISHEIT TESTEN MOECHTE. DAS WAERE SEHR TRAURIG.
ICH HOFFE,DASS DIES ABSOLUT NICHT DER FALL IST.

TJ

: Liebe Karin !

: Ohne nähre Amgaben ist es schwer festzustellen, warum die Ärzte das Verbot ausgesprochen haben.
: Persönlich bin ich der Meinung, daß dieses Verbot nur in wirklichen Ausnahmefällen notwendig ist. Ein mit ihrem Mann abgesprochenes und "sanftes" Erleben der Sexualität ist doch sicher möglich.
: Ich würde die belastende Situation den behandelnden Kollegen klar vor Augen führen um die notwendigkeit des Verbotes zuklären. Eine zweite Meinung von einem Rheumatologen einholen, z.B. in Rahmen eines Rehabaufenthaltes.

: mit lieben Grüßen

: Dr. Mayr




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