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Desensibilisierung

Autor
Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer

Methode zur Behandlung einer Allergie. Dabei wird der Stoff, der die Allergie hervorruft, zunächst in winzigen Mengen unter die Haut gespritzt. Mit der Zeit wird die Menge des auslösenden Stoffes erhöht. Wenn die Desensibilisierung funktioniert, gewöhnt sich der Körper langsam an die Allergie-auslösende Substanz und reagiert nicht mehr mit einer allergischen Sofortreaktion. Manchmal kann es unter einer Desensibilisierung zu rheumatischen Beschwerden, vor allem Muskel- und Gelenkschmerzen kommen. Es gibt einige wenige Beobachtungen, bei denen es unter einer Desensibilisierungsbehandlung zum Auftreten einer Arthritis kam. Ob eine Desensibilisierung ursächlich eine chronische Arthritis oder eine andere immunologische Erkrankung hervorrufen kann, ist nicht eindeutig geklärt.

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Quellen/Redaktion

Erstellungsdatum:
10.11.2004
Letzte Änderung:
08.06.2012
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