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Angiotensin-converting-enzyme (ACE)

Autor
Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer
Stephanie Langer

Das Angiotensin-converting-enzyme ist ein Enzym im Blutdrucksregulationskreislauf der Niere (sog. RAAS, Renin-Angiotensin1-Angiotensin2-System). Es wandelt auf Stimulation von außen ein Hormon namens Angiotensin1 in Angiotensin2 um. Angiotensin2 bewirkt eine Erhöhung des Blutdrucks. In der Klinik hat es seine Bedeutung in einem Blutwert, der bei einer aktiven Sarkoidose erhöht ist. Das ACE spiegelt die sogenannte Granulomlast des Organismus bei der Sarkoidose wieder und ist vor allem für die Verlaufsbeobachtung und Therapiekontrolle der Sarkoidose von Bedeutung. Wichtig zu wissen ist, daß das ACE bei der akuten Sarkoidose oft normal ist. So findet sich bei etwa 3/4 der Patienten mit einem Löfgren-Syndrom ein normales ACE. Ein normaler ACE-Wert spricht damit nicht gegen die Diagnose eines Löfgren-Syndroms.

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Quellen/Redaktion

Erstellungsdatum:
10.11.2004
Letzte Änderung:
31.05.2015
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