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Remicade bei M. Crohn, M. Bechterew und Iritis?

Eine Frage von Manggi:

Ich habe MC (M. Crohn), Iritis und nun Verdacht auf MB. Mein Rheumatologe will Remicade einsetzen, wenn der Befund sicher ist. Als ergänzende Information: Eine Basistherapie mit Azufildine erfolgt seit 6 Jahren, MTX ist auch schon eingesetzt worden, war unverträglich und ohne Wirkung. Welche Erfolgssaussichten bestehen im Hinblick auf die geplante Remicade-Therapie?

 

 

Die Antwort gibt Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer, 4.10.2003:

Bei M. Crohn kann es eine Beteiligung von Gelenken und Wirbelsäule einschließlich ISG = Iliosakralgelenken = Kreuz-darmbeingelenken geben, die in vielem den Symptomen und Befunden bei einem M. Bechterew bzw. anderen seronegativen Spondarthritiden entspricht.

 

Da Remicade sowohl bei M. Crohn als auch bei M. Bechterew bzw. auch anderen Spondarthritiden wirksam ist, ist es bei Unwirksamkeit der konventionellen Therapien das Mittel der ersten Wahl.

 

Enbrel kommt hier im übrigen nicht in Frage, da es zwar gut bei M. Bechterew wirkt, nicht aber bei M. Crohn.

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