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Polymyalgia rheumatica und Einsparung von Cortison

Eine Frage von Christine R., 62 Jahre:

Ich leide seit 4 Monaten an plötzlich aufgetretenen Weichteilmuskelrheumatismus, daß jetzt auch im Krankenhaus als Polymyalgia Rheumatica diagnostiziert wurde. Zurzeit wurde ich auf Cortison-Therapie eingestellt. Meine Frage wäre jetzt, ob es eine alternative Behandlung zu Cortison gibt, oder unterstützend, um die Nebenwirkungen zu reduzieren. Oder sollte man sich speziell ernähren?

Die Schläfenarterien wurden beidseitig entnommen, der Befund war jedoch negativ, da die Krankheit noch nicht so weit fortgeschritten war. Es würde mich jetzt interessieren, wie groß die Chance auf vollständige Heilung ist, bzw. wie lange die Therapie (Cortison) dauern kann.

 

Die Antwort gibt Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer, 1.07.2001:

Die Polymyalgia rheumatica hat eine gute Prognose, allerdings ist oft eine längerdauernde Behandlung mit Cortison (z.T. auch über Jahre) nötig. Um Cortison einzusparen, können langwirksame Antirheumatika gegeben werden. Am häufigsten wird dazu Methotrexat verwendet.

 

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