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M. Bechterew und Unwirksamkeit von NSAR, Sulfasalazin und hochdosiertem Cortison

Eine Frage von A.Z. aus Polen:

Ich bin 28 Jahre alt. Die Ärzte sind schon sicher, dass ich keine Rückenprobleme habe, aber Rheuma. Ich habe Morbus Bechterew! Es handelt sich um eine chronische entzündlich- rheumatische Erkrankung, die vorwiegend die Wirbelsäule befällt. Die genauere Ursache des Morbus Bechterew ist bislang nicht in allen Einzelheiten bekannt. Prinzipiell handelt es sich um eine chronische, d.h. über Jahre und Jahrzehnte verlaufende Erkrankung. Die Schmerzintensität macht mich nur frustriert. Das dauert schon 3 Jahre, seit 3 Monaten nehme ich täglich 40 mg Kortison (Decortin) und Sulphasalazin, und noch Teufelkralle 2 mal 480 mg pro Tag.

Die Antwort gibt Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer, 19.03.2004:

Wenn die „normalen“ Rheumamedikamente (cortisonfreie Entzündungshemmer, nicht-steroidale Antirheumatika, NSAR) nicht helfen und auch eine Behandlung mit Sulfasalazin sowie mit hochdosiertem Cortison nicht ausreichend wirkt, ist eine Therapie mit einem der neuen TNF-alpha-Blocker oft vielversprechend. Leider sind diese Medikamente sehr teuer, und es ist die Frage, ob die Krankenkasse in Polen die Kosten dafür übernimmt.

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