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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) August 09, 1999 um 14:56:18:

Als Anwort zu: Coxarthrose eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) June 17, 1999 um 02:44:42:

Hallo,

ich kann mich der Meinung von Werner Rohlfs nur anschließen.
Ich bin selbst betroffener und erst 44 jahre Jung. Bisher habe ich auch versucht einer Operation so lange als möglich aus dem Wege zu gehen. Von Wundermitteln aus den USA halte ich überhaupt nichts. Wenn der Knorpel einmal beschädigt ist, kann man nur versuchen durch gezieltes Bewegungstraining die Durchblutung und damit die Versorgung des Knorpels zu beeinflussen. Irgendwann wird der Knorpel so stark abgenutzt sein (akute Phase) das eine Operation unumgänglich sein wird. Welche Art von Prothese man bekommt hängt vom Alter und dem Zustand des Gelenkes ab, evtl. ist noch eine Umstellung des Gelenkes möglich (ohne Ersatzteile).

D. Franz

: Ich habe seit ca 1. Jahr Coxarthrose. Da ich erst 34 Jahre bin, kann man bei mir keine künstliche Hüfte einsetzen. Jetzt habe ich gehört, das in Amerika ein Flüssigkeit gespritzt wird, wo sich der Knorpel neu bildet (oder so ähnlich). Wer hat so etwa schon gehört oder im Fernsehen gesehen. Momentan bin ich in der akuten Phase, d. h. mein Oberschenkel schmerzt. Welche Medikamente auf Naturbasis helfen? Was für eine Therapie ist empfehlenswert. Ich bin für alles offen. Vielen Dank für Eure Anworten. Übrigens wäre es ganz toll, wenn mir auch jemand Antworten würde, der im Rollstuhl sitzt und Qeurschnittsgelähmt ist - ABER AUCH ALLE ANDEREN ANTWORTEN VON LEUTEN OHNE QUERSCHNITTSLÄHMUNG SIND WICHTIG FÜR MICH. Also keine Angst, ich bin für jede Antwort dankbar. Danke Claudia




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