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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) July 08, 1999 um 23:42:44:

Als Anwort zu: Cortisonbedingte Hüftkopfnekrose eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) July 03, 1999 um 00:26:34:

: wegen sehr hoher Cortisongaben bildete sich eine Hüftkopfnekrose heraus.
: Wer ist betroffen oder weiß Rat, um eine Operation zu vermeiden und die schmerzen zu verringern?
: Danke!

Hallo Helmut,

mir hat man als nicht operative Maßnahme zu einer Stoßwellentherapie geraten. Es soll damit recht gute Erfolge geben, hat bei mir allerdings nicht geholfen. Als relativ 'leichte' Operation wurde mir das Anbohren des Hüftkopfes genannt. Man ist ca. 1 Woche im Krankenhaus und darf anschließend für ein paar Wochen das Gelenk nicht stark belasten. Bei mir war Anbohren leider nicht möglich und da auch ich vor größeren Operationen zurückschrecke lebe ich weiter mit der Nekrose.

Gruß Heike


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