Chlorphenamin

Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) February 10, 2000 um 15:34:43:

Seit ca. sieben Jahren leide ich an
rheumatoider Arthritis mit wachsenden Beschwerden.
Sämtliche Therapieversuche hatten bisher keinen
zufriedenstellenden Erfolg. Derzeit werde ich mit
Methotrexat behandelt.

Vor einigen Monaten habe ich eine Feststellung gemacht
auf die mein Arzt nicht weiter eingehen wollte. Deshalb
wende ich mich jetzt an Sie. Wegen einer starken
Erkältung griff ich auf Empfehlung einer Bekannten auf
das Medikament "Grippostad C (Stada)" zurück. Bei der
mehrtägigen Einnahme bemerkte ich wie meine
Rheumabeschwerden nachließen und die Gelenkschwellungen
zurückgingen.

In diesem Medikament ist der Wirkstoff
"Chlorphenaminhydrogenmaleat" enthalten,
der laut Packungsbeilage eine Abschwellung entzündeter
Schleimhaut und eine Verminderung der übermäßigen
Sekretion bewirkt.

Meine Frage: Welche weiteren Erkenntnise gibt es zu
diesem Wirkstoff? Kann er Auswirkungen auf
Rheumaerkrankungen haben? Ist es möglich ihn in Form
anderer Präperate zu verabreichen?

Antworten:

• Re: Chlorphenamin (Name zensiert) 00:50:13 2/18/100 (0)
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