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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) February 01, 2000 um 17:34:54:

Als Anwort zu: Kleinkindrheuma eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) May 29, 1999 um 11:11:57:

: Vor 4 Wochen wurde durch die Ärzte des Virchow - Klinikums festgestellt, daß unser Kind (LUise 1 Jahr 9 Monate) an Kleinkindrheuma leidet. Wegen vorangegangener falscher Diagnosen, ist ihr Handgelenk über lange Zeit stark geschwollen gewesen und wurde sogar 4 Wochen in Gips gelegt, so daß es nun versteift ist. Vor 2 Wochen bekam sie 5mg Kortison ins Handgelenk gespritzt, welches keine großartige Verbesserung brachte. Nun soll es erneut eine OP + Narkose geben und die gleiche Dosis erneut injeziert werden. Wir sind total verunsichert. Ist dies nicht eine zu hohe Belastung für ihren kleinen Organismus? Welche Chancen auf Besserung haben wir überhaupt -da Kortison nur symptomatisch wirkt? Gibt es Alternativen zu dieser Behandlung? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Wir freuen uns über einen Austausch! Anja + Daniel + Luise

Hallo liebe Kleinfamilie!
Ich würde auf jeden Fall die Kleine eine Zeit lang
auf einer Matratze mit Magneten schlafen lassen.
Gerade bei Rheuma wurden super Resultate erzielt.

Gruß

Doris


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