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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) December 05, 1999 um 22:58:11:

Als Anwort zu: Frühkindliche Oligoarthritis Typ I eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) September 14, 1999 um 14:23:44:

Wir haben eine 3 3/4 Jahre alte Tochter, die auch an juveniler chronischer Arthritis leidet.
Geschwollenes Kniegelenk, geschwollene Fußknöchel
Die Diagnose wurde vor einem 3/4 Jahr in einer
Bonner Uniklinik gestellt lt. Blutwerte und Körperlicher UNtersuchung,Gelenkuntersuchung.
Therapiemaßnahme: Medikament Proxen-Saft und
Krankengymnastik hinzu kam noch eine Brille.
Damit kamen wir dann ganz gut zurecht.
Im Sommer verschwanden dann die Knochenschmerzen
Dann traten Nebenwirkungen des Medikaments auf wie z.B Kopfschmerzen Unterleibinfektion.
Nach Absprache mit der behandeldnden Rheumathologien setzten wir das Medikament ab.
Den ganzen Herbst über klappte auch alles mit ihr
gesundheitlich ohne Medikamente wunderbar.
Jetzt im Winter fangen wieder die Schmerzen an
nun mehr Schienbein und Fuß.
Ein neues Blutuntersuchungsergebnis steht noch aus.
Dann gucken wir, wie es weitergeht.

ZU erwähnen wäre noch das dieses Rheuma was unsere Tochter hat, nicht erblich bedingt ist.

Vor Diagnosestellung Rheuma wurde sie kurz vorher gegen Röteln geimpft und ist dann an Scharlach
erkrankt.
Ca. 3 Monate nach diesen Ereignissen kam dann ein Rheumaschub erstmals zum Ausbruch.
Ob in diesen Sachen ein Zusammenhang besteht weiß
man nicht, es ist zumindestens nicht medizinisch
nachweisbar.

Wir können gerne unsere Erfahrungen weiterhin
austauschen.

Grüße

Kerstin Zipfel u. Familie




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