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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) May 26, 2001 um 10:17:41:

Als Anwort zu: Re: Re: Re: Osteonekrose im OSG eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) May 07, 2001 um 15:44:26:

: : : : Osteonekrose im OSG
: : : : Suche schnellstmöglich und sehr dringend Informationen!
: : : : Nach einem Sportunfall in 07/98 stand die Diagnose nach
: : : : trimalleolärer Sprunggelengsfraktur bei:
: : : : Posttraumatische Arthrose im OSG.
: : : : Seit 2 Tagen gibt es eine neue Diagnose:
: : : : Osteonekrose!
: : : : Beurteilung der Radiologen:
: : : : 1. Osteonekrose St. 2 des Talus
: : : : 2. bereits ältere Osteonekrose mit großem Defekt der medialen tibialen Gelenkfläche, Geröllzyste zentral
: : : : 3. Ausgedehnter vollständiger Knorpelverlust im OSG
: : : : 4. Subluxationsstellung bei erweiterter Malleolengabel, Stufe auch dorsal
: : : : 5. Massive Narbengranulation und Weichteilödem

: : : : Im Kampf des Gefechts habe ich mir einen Termin für eine Arthrodese (?) geben lassen.
: : : : Aber so jung wie ich bin (24 Jahre) kommt für mich eine Versteifung eigentlich nicht in Frage!

: : : : Bitte!
: : : : Wer hat Informationen über andere Möglichkeiten für mich?
: : : : Irgendwo auf dieser riesigen Welt muß es doch noch eine andere Möglichkeit geben???!!!!!!
: : : : Egal was es kostet!

: : : : Jeder Tip kann mir helfen:
: : : : * Ärzte,
: : : : * alternative Medizin (Naturheilkunde!),
: : : : * Versuchsreihen,
: : : : * neue Erfindungen,
: : : : => einfach alles

: : : : Bitte!
: : : : Ich habe langsam keine Kraft mehr! Schon bei der Diagnose
: : : : der traumatischen Arthrose habe ich selbst eine Lösung gefunden!
: : : : (Ein neues Buch: Die Arthrose-Kur)
: : : : Doch noch bevor ich die Arthrose-Kur beginnen konnte, habe ich die
: : : : neue Diagnose erhalten.

: : : : Ich warte dringenst auf Informationen!
: : : : Vielen Dank schon im voraus.

: : : : EVAlina

: Hallo Evalina,

: ich bin 24 Jahre alt und leide seit meinem vierzenten Lebensjahr unter Osteonekrose. Zunächst tauchte es nur im rechten Sprunggelenk ( Talushals ) auf. Mit einer Spongiosaplasitk ( Knochenentnahme aus dem Beckenkamm) wurde mir wie ich glaubte zunächst einmal geholfen. Leider tauchte es nach einem Jahr unvermittelt im linken Sprunggelenk auf, auch diesmal wurde mir Knochen aus dem Beckenkamm entnommen und eingsetzt. Da die Spunggelenke zunehmend instabieler wurden, bekam ich nacher eine Bandplasik li. OSG re. OSG und mein Leidensweg ging weiter.
: Heute kann ich nicht einmal mehr 500 m laufen ohnd unerträgliche Schmerzen zu bekommen. Bei mir kam die Krankheit einfach so ohne das ich vorher einen Unfall hatte. Inzwischen wurde ich mehr wie acht mal pro Fuß operiert aber nichts hat geholfen. Meine letzte OP hatte ich vor vier Jahren. Mein Orthopäde empfahl mir auch zu der künstlichen Gelenkversteifung doch bis heute habe ich mich nich dazu entschließen können, lieber lebe ich mit Schmerzen und Schmerzmitteln. Jeder Discobesuch oder sportliche Aktivitäten werden für mich zur Qual. Nun da ich merke das es immer schlimmer wird und mein Fuß schon fast von selber steif wird, habe ich mich zunächst einmal per E-Mail an einem Prof. im Donauspital ( Wien) gewendet und warte gespannt auf Antwort!
: Nun ist Dein Hilferuf ja auch schon zwei Jahre her, ich würde gerne wissen, falls Du das noch liest, was aus Dir geworden ist und ob Du eine attraktive Lösung vielleicht auch durch Alternativmedizin gefunden hast! Über eine Antwort würde ich mich jedenfalls sehr freuen

: Mit freundlichen Grüßen

: Denise Jakubowski

Hallo,

sind Sie mittlerweile erfolgreich geworden? Wenn ja, wäre ich Ihnen für eine kurze Nachricht dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Reiner Goertzen



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