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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) May 14, 2001 um 11:05:31:

Als Anwort zu: Erfahrungen mit an Fibromyalgie erkrankten Partnern eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) May 12, 2001 um 18:57:00:

Hallo Bodo,

da hast Du ein wirklich schwieriges Problem angesprochen. Partner und Angehörige können nämlich tatsächlich in der allerbesten Absicht zu helfen, im Umgang mit Fibromyalgie-Betroffenen viele "Fehler" machen. Vielleicht findest Du ja im Forum Erfahrungsaustausch auf meiner Website www.fibromyalgie-aktuell.de einige Diskussionsbeiträge, die Dir helfen, die Problematik und vielleicht auch den Wunsch Deiner Gefährtin nach Abstand besser zu verstehen.

Ihr anzulasten, sie habe nicht anerkennend genug auf Deine Bemühungen ihr zu helfen reagiert, ist zunächst mal sicherlich kein Schritt, der Euch einander näher bringt, zeigt aber wesentliche Probleme der Beziehung auf - Probleme, an deren Lösung gearbeitet werden kann, wenn Ihr beide es wollt. Allerdings dürften dafür Ratschläge aus dem Amateurlager nicht ganz ausreichen, so gut auch diese gemeint sein mögen.

Trotzdem würde ich mich natürlich freuen, wenn wir, die Fibro-Erfahrenen, dazu beitragen könnten, dass Ihr eine für Euch Beide akzeptable Lösung findet.

Monika

: Hallo, wer kann mir mit seinen Erfahrungen helfen, die er mit seinem Lebensgefährten gemacht hat.
: Nach 2 Jahren mit der Krankheit möchte sich meine Gefährtin von mir trennen, weil sie mich, zumindest aber unser Verhältnis für einen Auslöser für die Krankheit bei ihr hält.
: Ich habe in der Beginnungsphase ihrer Krankheit oft nicht sensibel genug reagiert, vor allem, weil sie nicht anerkennend genug auf meine Bemühungen, ihr zu helfen, ragiert hat.




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