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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) April 30, 2001 um 10:36:25:

Wer kann uns noch Mut machen?
Die behandelnden Ärzte in unserem städtischen Krankenhaus (Innere)haben aufgegeben!
Meien Schiegermutter (70 Jahre, z.Z. nur noch ca. 39 kg) liegt seit 9 Wochen stationär und wird seit der Diagnose mit Endoxan (200mg/d) und Cortison (40 bis 100 mg/d)behandelt.
Nach Ansicht des Chefarztes schlägt die Therapie überhaupt nicht an!
Er hat aufgegeben und behauptet, es gäbe keine andere Möglichkeit der Behandlung mehr.
Zudem verneint er jeglichen Zusammenhang mit einer vorausgegangenen Borreliose, die ja diese sekundär Vaskulitis durchaus bewirken könnte.
Diese Borreliose ist jedoch durch einen Spezialisten für Borrelien nachgewisen worden. Die dann angeschlossenen Rocephin-Therapie schlug auch durchaus an, könnte mit nur ca. 14 Tagen aber zu kurz gewesen sein.

Doch wie auch immer: Wir geben nicht auf! Doch wo geht´s weiter?
Kennt jemand Ärzte, Kiniken und erfolgversprechende Therapien?

Es eilt, Mutter wird jeden Tag weniger!!!!!!!!!!!!!
Danke!


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