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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) February 23, 2001 um 11:00:24:

Als Anwort zu: Fibromyalgie im Anfangsstadium eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) November 28, 1999 um 11:36:26:

hallo
ich habe die diagnose vor 2 jahren bekommen. angefangen hat alles mit meiner 3. schwangerschaft und leider weiß ich nicht, ob diese krankheit eine erfindung der ärzte ist um nicht weiter zu suchen oder ob es überhaupt eine krankheit ist.
ich mache seit 2 jahren eine psychotherapie mit saroten und fluctin, aber eine besserung ist dadurch nicht eingetreten. das einzige was sich bei mir getan hat, ich habe 15 kg zugenommen durch das saroten. es besteht mitlererweile eine abhängigkeit von den medikamenten und ich weiß nicht was ich noch tun soll um dem ganzen teufelskreis ein ende zusetzen. eigentlich heißt es ja neurofibromyalgie, wenn es so weiter geht, dann glaube ich auch noch dran. die hoffnung werde ich nicht aufgeben. versucht es mal mit ernährungsumstellung und kein fleisch und wurst mehr, dass hilft bei mir etwas. keine schokolade, da wirds schlimmer! wichtig ist bewegung um nicht ganz zu rosten. gezielte rückengymnastik und muskeltraining der betroffenen partien ist gut. ablenkung noch besser. ein hobby oder arbeiten gehen soweit es möglich ist hilft auch und nur nicht über das alter nachdenken :o), dann wirds noch schlimmer. habe mir ein reizstromgerät gekauft und wenn es arg ist, dann funktioniert das ganz gut, auch in den geklenken. sowas gibt es in apotheken. pillen fressen hilft nicht mehr, denn es ist schon alles probiert und es werden immer stärkere medikamente gebraucht. da freut sich der magen über geschwüre. wenn jemand noch andere ideen hat, dann her damit ich freue mich über jeden tip. und wichtig!!! nicht den kopf hängen lassen, es kommen wieder bessere zeiten.
hoffe ich :o)))




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