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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) February 17, 2001 um 16:29:42:

Als Anwort zu: Cortisonbedingte Hüftkopfnekrose bds. eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) February 07, 2001 um 11:13:01:

Hallo Angelika,

habe auch eine Hüftkopfnekrose, allerdings in Kombination mit einer reaktiven Arthritis. Vom Anbohren wurde mir wegen der Arthritis abgeraten. Mwin Arzt hat dann eine Stoßwellentherapie gemacht, was mir allerdings nicht geholfen hat. Bei anderen Patienten soll es aber toll gewirkt haben. Von einem künstl. Gelenk wurde mir nicht generell abgeraten, allerdings sollte man es so lange wie möglich raußzögern, da es nicht ewig hält.
Ich komme im Moment einigermaßen zurecht, kann zwar keine 'Bäume ausreißen', aber das normale Leben ganz gut meistern. Nehme ein entzündungshemmendes Schmerzmittel (Beofenac).

Alles Gute für dich.

Gruß Heike

: Ich,weiblich, 40 Jahre habe eine Hüftkopfnekrose auf beiden Seiten, wahrscheinlich durch Cortisoneinnahme. Jetzt war ich bei verschiedenen Ärzten und jeder hat eine andere Meinung. Ein neues Gelenk soll angeblich nicht gut halten bei einer Nekrose und sich dann oft lockern. Stimmt das? Ein anderer will es mit einer Anbohrung probieren, obwohl der erste Arzt das definitiv als Lösung ausgeschlossen hat. Ich bin völlig verzweifelt und hoffe auf jemanden, der mir bei diesem Krankheitsbild vielleicht etwas über den Einsatz eines neuen Gelenks berichten kann, oder auch gute Erfahrungen mit konservativer Schmerzbehandlung gemacht hat. Danke!




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