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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) February 07, 2001 um 00:00:45:

Als Anwort zu: Re: Orthomolekulare Medizin bei Arthritis? eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) January 22, 2001 um 13:47:11:

: : Hallo Leute,
: : ich heiße Ulli und bin 34 Jahre alt. Los ging es bei mir mit einer Grippe. Erst bekam ich Entzündungen im Rückenbereich, dann in beiden Fußgelenken. In einer Klinik stellten sie bei mir eine seronegative Arthritis (HLA-B27 positiv) fest. Zur Zeit nehme ich Kortison, als Basismedikament Azulfidine , Rheuma-Hek und Vitamin E ein. Da ich recht neu auf dem Gebiet Rheuma bin und natürlich am liebsten alle Medikamte wieder absetzen würde, brauche ich einen Rat.
: : Von einer Bekannten erfuhr ich von der orthomolekularen Medizin (hochdosierte Vitamin- und Nährstoffgaben aus Amerika). Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht?
: : Danke.
: : Seid alle gegrüßt.

: : Ulli

: Hallo Ulrike...

: Ich heiße Heidemarie und bin 44 Jahre . Ich habe auch seronegative chronische Polyarthritis und nehme genau wie fast jeder Rheumatiker ein Basismedikament. Das Cortison soll die Entzündung im Körper bremsen, das Basismedikament soll dafür sorgen, das Imunssysthem in Deinem Körper herunterzufahren, so dass die Körperzellen sich nich gegenseitig angreifen. Ich kann Dir nur raten, setze die Medikamente nicht alleine ab ohne Deinen Arzt zu fragen. Je früher dass Rheuma bekämpft wird, desto eher kannst Du Dir sicher sein, dass die gefährlichen Begleiterscheinungen nicht zum zuge kommen.
: Die Begleiterscheinungen können sein, Deformierungen an den Gelenken, Organbeteiligungen bei Rheuma, usw. .
: vielleicht hast Du ja eines Tages das Glück und die Krankheit kommt zum Stillstand. Vielleicht versuchst Du es auch einmal mit er Ernährungsumstellung, es gibt da für Rheumakranke Vorschläge wie man dass richtig macht. Schaue doch einmal im Internet unter Rheuma und Ernährung nach. Dort bietet das Rheumazentrum Ruhrgebiet unter anderem an wie man die Ernährung richtig umstellt.

: mfg

: heidemarie

Ein Danke an Brigitte, Heidemarie und Mike,

schön, daß ihr mir geantwortet habt.
Ich versuch es als nächstes mit Nahrungsumstellung, mal sehen wie mein Körper darauf reagiert.
Meine Medikamente nehme ich auch noch. Ich habe viel zu viel Angst, daß ich einen neuen Schub bekomme.

Liebe Grüße

Ulli


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