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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) January 30, 2001 um 02:50:58:

Als Anwort zu: Orthomolekulare Medizin bei Arthritis? eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) January 22, 2001 um 13:11:41:

: Hallo Leute,
: ich heiße Ulli und bin 34 Jahre alt. Los ging es bei mir mit einer Grippe. Erst bekam ich Entzündungen im Rückenbereich, dann in beiden Fußgelenken. In einer Klinik stellten sie bei mir eine seronegative Arthritis (HLA-B27 positiv) fest. Zur Zeit nehme ich Kortison, als Basismedikament Azulfidine , Rheuma-Hek und Vitamin E ein. Da ich recht neu auf dem Gebiet Rheuma bin und natürlich am liebsten alle Medikamte wieder absetzen würde, brauche ich einen Rat.
: Von einer Bekannten erfuhr ich von der orthomolekularen Medizin (hochdosierte Vitamin- und Nährstoffgaben aus Amerika). Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht?
: Danke.
: Seid alle gegrüßt.

: Ulli

Hallo Ulli

Meine Frau und ich haben uns vor vor geraumer Zeit
mit dem Thema auseinandergesetzt, ich selbst, 38 J.
habe aus unbekannten Gründen alle paar Monate ein
entzündetes Knie, das ich mit Naturprodukten die
mir empfohlen wurden in kurzer Zeit wieder hinkriege.

Mail mir falls Du mehr wissen willst: a-m.westermann@t-onlinde.de



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