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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) January 12, 2001 um 20:07:53:

Als Anwort zu: Re: Nekrose am Hüftkopf eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) January 07, 2001 um 13:47:21:

Hallo Frank,

ich habe noch eine Ergänzung. Als 'klassische' Therapie bei Hüftkopfnekrose wurde mir von verschiedenen Ärzten das Anbohren des Hüftkopfes genannt, wodurch der Knochen zur Regeneration angeregt werden soll. Danach darf das Gelenk ca. 4 Wochen nicht belastet werden (Gehhilfen)und in der Zeit soll der Knochen sich regenerieren. Die OP wird von der Krankenkasse gezahlt. Ich habe die OP nicht gemacht, weil ich erst die Stoßwellentherapie versuchen wollte und dann wurde mir aufgrund der Arthritis davon abgeraten.

Gruß Heike

: Hallo Frank,

: bei mir wurde vor 3 Jahren auch eine Hüftkopfnekrose festgestellt. Ursache ziemlich unklar, hatte als Kind allerdings aufgrund einer Fehlstellung eine Umstellungs-OP. Mein Arzt hat mir zu einer Stoßwellentherapie geraten, die ich dann auch gemacht habe. 5 Sitzungen kosteten 2.500 DM. Die Krankenkasse hat nicht gezahlt. Da die Therapie bei mir leider nicht erfolgreich war, hat mir mein Arzt die Kosten dann erlassen. Mittlerweile hat er die Therapie aber - wie er sagt - erfolgreich bei anderen Betroffenen eingesetzt. Da bei mir kurz nach der Therapie eine Reaktive Arthritis festgestellt wurde, wird damit der Therapie-Misserfolg in Zusammenhang gebracht. Bei Interesse kan ich dir gerne noch weitere Details erzählen.

: Gruß Heike

: : ...bin erst 32 J.,durch Cortisonbehandlung wegen Uveitis is nu mit dem Auge alles in Ordnung,dafür aber das Hüftgelenk links hinüber, eine "Gelenkdrehung" wurde schon vorgenommen,brachte aber nicht den Erfolg,gibt es ,auch von der Krankenkasse nicht bezahlte Behandlungsmethoden,ist es möglich,Knorpel zu implantieren???




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