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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) January 09, 2001 um 09:55:17:

Als Anwort zu: HLA-B27 reaktive Artrhitis Morbus Reiter eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) April 03, 2000 um 23:40:51:

: Wer hat Erfahrung (oder hat selbst) mit reaktiver Artrhitis "Morbus Reiter" . Welche Medikamente sind sinnvoll und wie sind die Langzeiterfahrungen. Wie ist der Krankheitsverlauf.
: Vielen Dank
: Bruno

Ich plage mich seit ca. 5 Jahren mit dem Reiter-Syndrom. Behandelt mit Resochin 2 Jahre, keine Symtome mehr, eigenmächtig abgesetzt, Krankheit wurde nach 1 Jahr wieder aktiv, seitdem wieder in Langzeitbehandlung mit Resochin jetzt Quensyl. Diese Medikamente sind sinnvoll, um die Krankheit zurückzudrängen, laut meinem Arzt muss man aber über Jahre herausschleichen, damit die Krankheit nicht wiederkommt (womit er bei mir einmal recht behalten hat). Bei der letzten Blutuntersuchung wurde bei mir beginnende Osteoporose festgestellt, dagegen nehme ich jetzt Vigantoletten (Vitamin D). Obwohl ich die Medikamente eigentlich ganz gut vertrage, bin ich auf der Suche nach Alternativen, da mir diese ganze Dauermedikation grundsätzlich widerstrebt.

Viele Grüsse
Manfred


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