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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) August 09, 1998 um 21:52:11:

1) ich bin 40 Jahre alt und habe chronisches Gelenkrheuma. In 06/1996 wurde bei mir
operativ am linken Fuß das untere Sprunggelenk (Chopard’sches Gelenk) versteift.
Seit OP tierische Schmerzen. Die angestrebte Verblockung fand nur zum Teil statt.,
ein Schraubenteil war abgebrochen. Man wartete lange, entfernte in10/97 das Metall.
Seitdem weitere Schmerzen. Nun in 07/98 die Aussage, die OP müsse revidiert
werden.
Der Aufwand für eine solche OP ist für mich riesig (familiär u. beruflich) und z. Z.
nicht durchführbar. Bei der OP wurden die Gelenkinnenhäute entfernt, so daß nun
zwei Gelenke ohne Schutz aufeinander reiben. Daher wäre die OP zwingend
erforderlich.

2)Auch der andere Fuß soll dringend am unteren Sprunggelenk versteift werden. Ich
will das nicht. Gibt es Alternativen? Geht es zum Beispiel mit Endoskopie (minimal
invasive Technik)?

Clara Müller


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