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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) December 12, 2000 um 17:54:38:

Ich habe seit ca. vier Jahren eine "rasch fortschreitende RA, von der Ärzte sagen, sie habe zu "erheblichen Gelenkdestruktionen und Fehlstellungen" geführt. (Äüßerlich zu sehen ist noch nicht viel.) Wegen einer Brustkrebs-OP in der Vorgeschichte habe ich mich nicht an die oft recht nebenwirkungsreichen (vor allem an Leber und Bauchspeicheldrüse) Basismedikamente getraut, aber Brenbnnesseltee, Teufelskralle, Mistelspritzen, Phytodolor, Vitamin E, ein Jahr Decortin, Dona-Knorpelschutz, wechselnd genommen. Diclo durchgehend, z.Zt.1/2 25 mg. Meine Schmerzen sind jetzt erträglich, es bestehen Bewegungseinschränkungen (Treppen, Fingerfertigkeit, Rücken erreichen mit der Hand). Was kann ich tun, um die Gelenkzerstörung zu hemmen? Ich dachte an Enbrel oder Remicade, hätte aber gern sanfteres (und billigeres).
Irene Hörberg


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