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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) October 15, 2000 um 23:50:44:

Als Anwort zu: M.Bechterew/Einschränkung der Atmung eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) November 13, 1999 um 23:15:06:

: Bin 34, mänl.
: Seit 6 J. Bechterew diagn. Veränderungen waren bislang nur geringfügig. Gegen rheum. Entzündungen ist Aspirin bislang völlig ausreichend. Seit einiger Zeit verengt sich mein Brustkorb spürbar, so daß die Atmung bisweilen merklich eingeschränkt ist.

: Ist dies ein kontunierlicher Prozess?

: Ist ein spät. OP unausweichlich?

: Welche Folgen hat dies für die Organe (Lunge + Herz)?

Hi Frank.
Klingt vielleicht paradox aber:
Ich fahre regelmässig nach Holland und rauche dann Marihuana (kein Hasch!). Dies kann das Atemvolumen verbessern (mit wenig Tabak mischen oder sogar pur rauchen).
Außerdem löst der Rauschzustand ein Gefühl der Schwerelosigkeit aus. Man kommt aus dem Käfig raus, den der Bechterew verursacht. Allerdings ist man dann nicht mehr fahrtüchtig.
Natürlich wird das von keinem Arzt verschrieben. Das das hier in Deutschland illegal ist solltest du auch wissen.
ciao
/rg


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