Morbus Reiter-Diagnose?
Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) September 17, 2000 um 18:53:08:
Nach langewierigen Untersuchungen bei meiner Tochter, konnten zwar verschiedene Hinweise auf eine immunologische Erkrankung (HLA B27pos, ANApos)gefunden werden, doch wurde keine Diagnose gestellt.
Meine Frage:
Sie klagt über Schmerzen an der Wirbelsäule (doch keine ständigen Schmerzen). Auch hat sie des öfteren Harnwegs- oder Blasenentzündung und Entzündungen der Augen (Rötung und Brennen).
Diese Symptome treten jedoch nicht gleichzeitig auf, kann es trotzdem sein, daß sie an Morbus Reiter leidet? Derzeit hat sie wieder Rückenschmerzen und zusätzlich einen kreisrunden Haarausfall. Das passt doch alles nicht zusammen?!
Kann man keine eindeutige Diagnose fällen und sie gezielt behandeln? Bis jetzt hatte sie Therapie NULL (außer med. Shampoon für den Haarausfall), alle anderen Symptome bleiben ihr meist erhalten, bis sie von selbst wieder verschwinden. Das kann doch nicht immer so weiter gehen! Meine Tochter ist nun 11 und Probleme hat sie seit ihrem 6 Lebensjahr.
BITTE wer kann mir sagen, ob man Morbus Reiter eindeutig diagnostizieren kann bzw. ob man dies gezielt behandeln kann???
DANKE
- Re: Morbus Reiter-Diagnose? (Name zensiert) 22:49:13 9/17/100
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