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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) September 16, 2000 um 12:58:01:

Als Anwort zu: Morbus bechterew was nun? eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) August 28, 2000 um 21:42:11:

Hallo,
ich bin 34 J.alt und habe seit ca. 10 Jahren rheumtische Beschwerden
gehabt und bin Mitte 99 endgültig als Bechti diagnistiziert worden.
Habe mich nicht damit abfinden können und habe auch einen (super!) Heil-
praktier gefunden. Der behandelte mich fast ausschließlich mit
Bio-Resonanz-Therapie (Bicom'sche-Verfahren, seit kurzem mit dem
Quant'schem-Verfahren). Die Therapie dauerte bisher seit 1 1/2 Jahren
an mit riesigem Erfolg. Seit 3 Monaten habe ich keinerlei Beschwerden
mehr. Ich fühle mich wie neu geboren und kann jegliche Sportarten aus-
üben. Jedoch wurde es anfangs viel Schlimmer (so gen. "Erstverschlimmerung")
und das ist ganz normal und da muss man durch!
Ich habe ursprünglich Gelenkschmerzen (teilweise mit Knochenveränderung),
Regenbogenhautentzündungen und starke Muskelschmerzen gehabt.

Falls Du genauere Informationen wünschst, mail einfach (Antwort kann aber
bis zu 1 Woche dauern).

Übrigens: Meistens werden Azufeldine verschrieben oder andere entzündungs-
hemmende Mitte, die nur die Beschwerden unterdrücken, nicht aber die
Ursache bekämpfen. Ich bin inzwischen fest der Überzeugung, das sich jede (!)
Krankheit heilen läßt. Oft bedarf es auch einer Änderung im Leben, bzw. der
eigenen Einstellung. So habe ich mich z.B. Beruflich verändert und nochmehr
auf meine Ernährung geachtet. Das allerwichtigste ist sehr viel Wasser (kein
Limo, Cola, Kaffee, Bier etc. - nur Wasser) zu trinken (ich habe zeitweise
bis zu 5 Liter am Tag getrunken) um die Therapie des Heilpraktikers bestmöglich
zu unterstützen (er alleine kann Dir nur helfen).
Ich hätte alles getan um die wahnsinnigen Schmerzen los zu werden!

Viel Erfolg und Gesundheit
Volker


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