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Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) August 29, 2000 um 18:17:07:

Als Anwort zu: Morbus bechterew was nun? eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) August 28, 2000 um 21:42:11:

ich glaube das größte problem im anfangsstadium ist, dass es nicht möglich ist eine prognose über den weiteren verlauf abzugeben. weil zu diesem fakt sehr unterschiedliche verlaufsformen kommen, solltest du versuchen ein "gefühl" für dinge entwickeln, die DIR gut bekommen und welche nicht. das hört sich etwas abstrakt an, aber ich denke das funktioniert.

zu den medikamenten stimmt zwar, dass was jürgen gesagt hat, sprich: nur im schmerzfall. dennoch bin ich den medikamenten gegenüber positiv eingestellt. ich habe ein gut wirkendes medikament gefunden (mobec), das bei mir keine ungewünschten beschwerden verursacht. bild dir deine EIGENE meinung, indem du verschiedene ausprobierts.

ich konnte meine beweglichkeit durch krankengymnastik (ca. 5 tage die woche) erheblich verbessern. du solltest in jedem fall kg betreiben.

und jetzt noch so'ne lebensweisheit, zu der ich mich nur hingerissen fühle, weil viele leute, die krank geworden sind, denken, dass sie hart vom schicksal getroffen worden sind: keep cool, wart ab was passiert; es gibt wesentlich schlimmere krankheiten.

: Hallo Leute!

: Ich bin erst 24 und im März diesen Jahres wurde bei mir MB festgestellt! Ich würde gerne eure Erfahrungen mit der Krankheit wissen, und was ihr von Krankengymnastik, Medikamente (helfen die überhaupt?), BU und OP wißt bzw, haltet!!!

: Gruß Heiko




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