Re: Re: Diagnose cP, was nun?

Eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) April 10, 2000 um 21:28:16:

Als Anwort zu: Re: Diagnose cP, was nun? eingeschickt von (Name zum Schutz des Posters zensiert) April 10, 2000 um 08:47:17:

: Hallo Nicole
: Ich bin 25 und habe seit über 3 Jahren cP. Bei einer guten medikamentösen Einstellung, positivem Denken und dem Versuch alles so normal wie bisher weiterlaufen zu lassen komme ich gut mit der Krankheit zurecht (es könnte mich schlimmer treffen). eine Behandlung mit MTX habe ich auch schon hinter mir. Bei mir hat es sehr gut geholfen. Nebenwirkungen hatte ich eigentlich nicht, bis auf etwas Haarausfall. Das ist aber nur mir selbst beim Haare kämmen aufgefallen. Anfangs haben sich meine Leberwerte ziemlich verschlechtert. Das hing mit der Kombination mit meinem Schmerzmittel zusammen. Als das geändert war , waren die Werte wieder normal. Wichtig zu wissen ist auch, daß MTX die Wirkung des Immunsystems reduziert, d.h. man ist anfälliger für Krankheiten. Ich hatte z.B. fast immer leichte Halsschmerzen, die auf MTX zurückzuführen waren. Aber im großen und ganzen kann ich über das Verhältnis von Wirkung und Nebenwirkung nur sagen, bei mir hat die Wirkung überwogen.
: Jetzt nehme ich Arava. Das ist ein neues Medikament und wurde speziell für cP entwickelt.Es wirkt ähnlich wie MTX soll aber nicht so viele Nebenwirkungen haben und leichter verträglich sein. Vielleicht ist das auch eine Alternative für Dich.
: Viele Grüße Antje
Kennst Du schon das neue Medikament VIOXX mit dem Wirkstoff "Rofecoxib. Schau doch bitte einmal im Net unter dem Stichwort "Rofecoxib" nach. Die Zukunft sieht damit m.E. etwas besser aus. Bei ist es jedenfalls so.
Viele Grüße

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• Re: Re: Re: Diagnose cP, was nun? (Name zensiert) 08:39:25 4/11/100 (0)