Mein Vater leidet seit einem halben Jahr unter starken Schmerzen v.a. in den SChultern (Rheuma).
Er nimmt jetzt seti kurzem Morphium (z.Zt. 120 mg/Tag).
Set er es einnimmt, leidet er unter Appetittlosigkeit, was, da er Diabetiker (Insulinpumpe) ist, zu häufigen Unterzuckerungszuständen führt.
Liegen Erfahrungen vor, ob diese Appetittlosigkeit bei Einnahme von Morphium nur vorübergehend oder dauerhaft ist bzw. was kann man Diabetikern hier empfehlen?
Zusammen mit den wohl durch Einnahme der Schmerzmitteln begünstigten Depressionszuständen ist mein Vater, nachdem er noch vor einem Jahr Tennis spielen konnte, inzwischen sehr mutlos, und ich weiß nicht womit ihm zu helfen ist.


Eine Morphin-Therapie bei rheumatischen Erkrankungen ist relativ ungewöhnlich. Sie sollte erst dann zum Einsatz kommen, wenn die üblichen Therapieformen vollständig ausgeschöpft sind.

Weitere Informationen sind nicht möglich, da aus der Anfrage nicht klar ist, um welche Erkrankung (genaue Diagnose!) es sich genau handelt.