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Hashimoto-Thyreoiditis

Autor
Priv. Doz. Dr. med. H.E. Langer

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Für die Behandlung sind Endokrinologen (Drüsenspezialisten) zuständig. Bei einigen Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis geht die Erkrankung mit rheumatischen Symptomen, vor allem Gelenkschmerzen, z.T. aber sogar regelrechten Gelenkentzündungen (Arthritis) einher. Die Therapie der rheumatischen Beschwerden erfolgt zunächst mit Medikamenten aus der Gruppe der cortisonfreien Entzündungshemmer. Reicht dies nicht aus, muß man Cortison einsetzen. In Einzelfällen wurden Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis, hartnäckigen Arthritiden und hohem Cortisonbedarf auch schon erfolgreich mit Ciclosporin behandelt. Es wurde als cortisonsparende und immunsuppressive Therapie das Ciclosporin gewählt, da dieses Medikament auch als immunsuppressive Therapie zur Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis eingesetzt wird.

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Quellen/Redaktion

Erstellungsdatum:
10.11.2004
Letzte Änderung:
29.02.2012
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