Weihnachtsgebäck Im Küchenschrank stehen eng zusammen das Mehl, der Zucker und der Zimt, die zufällig zusammen kamen und warten, was man unternimmt. Ich bin so wichtig, sagt das Mehl, das könnt ihr mir gern glauben und mach daraus auch gar kein Hehl, der Zucker hörts mit Schnauben. Wenn's mich nicht gäb, du Mehl bist dumm würd keiner Plätzchen essen und wenn du fragst, wieso, warum man ist auf süß versessen. Doch weihnachtlich, meint da das Zimt, würds keinem richtig schmecken, wenn man ein Stück von mir nicht nimmt, könnt ihrs Gebäck verstecken. Im Nebenfach feixt frech die Butter, was regt ihr euch so furchtbar auf, wie staubig wär das Weihnachtsfutter käm da nicht dicke Butter drauf. Das Backpulver meint schliesslich noch ihr habt ja mich vergessen, da geht ihr alle gar nicht hoch und niemand kann euch essen. So wird nun fröhlich angemengt das Mehl, das Salz, der Quark und die Moral von der Geschicht ja nur gemeinsam sind wir stark.
Blubbs, gemeinsam sind wir stark Ich überwinde jetzt meinen Frust, denn Dein Gedicht, Blubbs, macht mir Lust, jetzt schnell in die Küche zu rennen und einen schönen Teig anzumengen. Wenn wir das gemeinsam machten, könnt Ihr Euch vorstellen, wie wir lachten?
Hi Blubbs, das ist ein herrliches Gedicht, fällt schon aufgrund seiner Sinnhaftigkeit ins Gewicht. Ooooch bitte, bitte, dichte für uns doch weiter, öhm, vielleicht auch mal was von Ross und Reiter! Liebes Schneesturmgrüßle aus Tirol von Monsti