Hallo, nach meiner Fuß-OP (Re-Arthrodese im Mittelfuß vor ca. 10 Wochen) bekomme ich Lymphdrainage, die mir bis jetzt auch sehr gut getan hatte. Nun habe ich aber seit ein paar Tagen das Problem, dass der gesamte Fuß sehr heiß, geschwollen und sehr schmerzhaft ist. (Im Bereich der Narbe tut es aber nicht weh.) Laut Orthopäden ist es ein Rheumaschub (es sind noch mehr Gelenke schmerzhaft, aber der Fuß eben am meisten). Darf man dann trotzdem Lymphdrainage machen lassen??? Die Physiotherapeutin hatte mich verunsichert, sie meinte, das wäre jetzt nicht so günstig. Ich solle lieber den Termin absagen, wenn es nicht besser wird. Der Orthopäde meint "da kann ich nichts machen, ist nicht mein Fachgebiet" Der Rheumatologe ist im Urlaub. Kann also keinen dazu fragen... Kennt sich hier wer damit aus? Liebe Grüße, Mona
nach meinem wissensstand: im schub besser nicht. dann sollte nicht am lymphabfluss gearbeitet werden; sanftes ausstreichen ist jedoch erlaubt. schau mal nach, was die Földi-Klinik in wohl Hinterzarten dazu meint! gruss
Hallo bise, Meine Physiotherapeutin meinte ja auch, im Schub besser nicht. Sie hat aber heute doch ne Behandlung gemacht, halt eben ein bißchen sanfter. Unmittelbar danach merke ich ja eine Erleichterung, ich spreche wohl sehr gut an auf die Lymphdrainage, das Gelenk ist dann abgeschwollen... aber zum Abend hin wird es doch wieder sehr dick und heiß, trotz Stützstrumpf. Danke für den Tip. Hab da viel gelesen, ist sehr informativ und umfangreich. Hab aber nichts gefunden, was jetzt gegen ne Lymphdrainage im Schub spricht. Oder ich habs nicht gefunden?! Liebe Grüße, Mona