Hallöle ich bin auch erst seit heute hier....bei meiner Tochter (12 Jahre) wurde vor einem Jahr Juvenile Idiopatische Arthriis mit Schmerzverstärkungssyndrom Diagnostiziert ...seit dem wurden Ihr jetzt bereits 4mal die Knie Punktiert und mit Cortison unterspritzt...im Noverber folgte dann ein 3Wöchiger Aufenthalt in Sendenhorst...seit Dezember bekommt sie 1mal Wöchtenlich MTX...und Folsäure....jedoch leider keine Besserung in Sicht...weiterhin nimmt sie 1mal Täglich Naproxen AL250...hab ein schlechtes Gefühl meinem Kind solche Medikamente zu verabreichen....meine Tochter reagiert mit Niedergeschlagenheit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Übelkeit auf diese Medikamente....ich überlege jetzt ihr Colostrum, AloeVera und Pro Biotic12 zu verabreichen...hat jemand Erfahrung mit diesen Nahrungsergänzungsmitteln... ist es nicht besse nach der Ursache von Rheuma zu forschen und dies dann zu Behandeln...als nur die Symtome zu behandeln...wenn ich mir überlege was diese Medikamente im Menschlichen Körper anrichten können....vor allem wenn meine Tochter diese Medikamente evt. Lebenslänglich nehmen soll...wartet man hier nich nur auf den super Gau an einer anderen Stelle im Körper...sprich Nieren / Leberschäden und was nicht alles....verlagere ich hier nicht evt. nur das Problem auf Dauer auf andere Stellen des Körpers...hat meine Tochter dann nicht ein neues zusätzliche Problem ...welches sie nicht braucht...???
Hallo, Probier doch mal die Suchfunktion um die bisherigen Themen zu deiner Anfrage zu lesen. Da gibts bereits eine Menge, vielleicht antwortet daher keiner? Denk nur bitte daran, dass dein Kind kein Versuchskaninchen ist, das was Erwachsene austesten können sie selbst verantworten, das was du deinem Kind gibst, dafür bist später allein du verantwortlich falls es zu Reaktionen kommt, sofort zum Arzt. den würde ich in Bezug auf die von dir angesprochenen Mittel eh erst befragen. Noch etwas: nach der Ursache von Rheuma wird nach wie vor geforscht, einiges ist inzwischen schon erklärbar, anderes nicht. Gruß Kukana
Hallo Bonn, ich schliesse mich kukana an, es wird im rheumatologischen Bereich sowie auch im onkologischen Bereich ständig geforscht, nicht umsonst gibt es immer mehr Studienmedikamente die an Kliniken/Praxen eingesetzt werden. Nur, neue Medikamente versprechen nicht gleich für jeden Patienten einen Gewinn. Leider ist es dann für den der genau auf das Medikament wartet, was ihm/ihr jetzt helfen könnte, auch immer mit einem Fragezeichen versehen. Was Dir hilft, hilft mir vielleicht nicht.... Liebe Bonn, sich auch ausserhalb der "Schulmedizin" umzusehen, Naturheilkunde, Homöopathie, kann sicher nicht falsch sein und unterstützdend wirken,aber, man sollte das im Einklang mit der Schulmedizin machen. Alles Gute für Euch Käferchen
Hallo, ich habe diese Produkte auch eine Zeitlang genommen,bevor ich erkrankte. Aber da es auch eine kostspielige Sache ist habe ich es nicht mehr genommen.Ich denke das es zur Unterstützung sehr gut ist und auch hilft,aber das man bei gewissen Erkrankungen nicht auf Medikamente verzichten sollte. LG Chaoskrümel