Hallo! Meine Tochter (7) hat PSA und seit ca. 2-3 Wochen Dauerkopfschmerzen. Weder Ibuprofen, Naproxen noch Paracetamol helfen. Bin ein wenig ratlos. Die Kinderärztin wollte auf Stirnhöhlenentzündung behandeln, aber das hilft bisher nix. Kann es wirklich vom Rheuma kommen und wenn ja, hat da jemand von Euch Erfahrung mit? LG und Danke schonmal für die Antworten Anna
Hallo Anna, habt ihr mal die Augen untersuchen lassen? Mein Sohn (9 und kein Rheuma) klagte auch lange über Dauerkoppfschmerzen, bis sich herausstellte, daß er eine Brille benötigt. Ich selbe habe SLE und RA und Dauerkopfschmerzen dadurch, daß meine HWS mit betroffen ist. Alles Liebe für dich und deinen Sohn Katy
Hallo Anna, ich würde mir auch die Augen anschauen lassen. Und dann die Halswirbelsäule und das Kiefergelenk. Die können auch Kopfschmerzen verursachen. Liebe Grüße und Gute Besserung Katharina
hallo, als mein sohn in dem alter war, hatter er auch dauerkopfschmerzen und wer glaubt einen 7 oder 8 jährigen kind das schon?? lehrer meinten er will sich vor der schule drücken... durch ultraschall wurde festgestellt das es an der stirnhöhle lag, jedoch war das schon sooo fest das es nur operativ entfernt werden konnte. medikamente halfen ihm auch nicht mehr. frag doch mal die hno ärztin falls sie noch kein ultraschall gemacht haben. mein sohn hat gott sei dank kein rheuma. wünsch euch alles gute
....so sieht es aus... Also an den Augen kann es nicht liegen, denn die werden alle 3 Monate untersucht da meine Tochter sowieso schon eine Brille hat. Wir haben es auch schon ohne Brille versucht, aber das hat nix geholfen. Allerdings sieht es seit heute Mittag doch so aus, als würde das Naproxen endlich Wirkung zeigen. Glauben tue ich es meiner Tochter absolut, weil sie auch psychisch dadurch beeinträchtigt ist. Außerdem hat sie momentan scheinbar zusätzlich einen leichten Schub, denn die Fersen und Rippen machen ihr ebenfalls immer wieder zu schaffen. Wir werden jetzt erstmal Naproxen weiterfahren und hoffen, dass sich durchs Ausschlussprinzip (Montag noch mal Augenarzt, dann als nächstes HNO) ein klareres Bild abzeichnet. Euch erst mal Danke für die Antworten Anna D
habt ihr schon mal den kiefer untersuchen lassen?? meine tochter leidet seit einem jahr auch unter dauerkopfschmerzen, und nach einem mrt wurde festgestellt das ihr mund nach rechts geht. es wird jetzt regelmäßig untersucht, und sollte es sich verschlimmern muss sie eine klammer am kiefer bekommen
Hallo Sternchen. Beim Zahnarzt waren wir erst kürzlich und der meinte, dass beim Kiefer alles soweit in Ordnung wäre. MRT wurde natürlich nicht gemacht, also werde ich das auf meine Liste der Möglichkeiten setzen, denn Dauerkopfschmerzen möchte ich für meine Tochter nicht als Dauergast haben. Danke für den Hinweis
hallo anna, ja bei uns meinte der zahnarzt auch das alles ok wäre, aber der rheumatologe hat sich dann das nochmal angesehen und auffälligkeiten bemerkt. ich weiß was du meinst, ich leide selber seit meinem neunten lebensjahr an dauerkopfschmerzen, ich stehe damit morgens auf und gehe abends damit ins bett. jetzt kann ich einschätzen wann es zu doll ist, aber als kind wusste ich einfach nicht was ich machen sollte, und das wünsche ich auch keinem anderen kind. deswegen bin ich mit meiner tochter ja auch gleich von arzt zu arzt. jetzt klagt sie zwar immer noch unter kopfschmerzen, aber meist nur noch wegen der schübe, oder wenn sie mal wieder was zu hartes gegessen hat. bisher sind wir um eine klammer für den kiefer rumgekommen, aber ich denke mal das es auf uns noch zukommt, aber erstmal warten wir das nächste mrt ab
Meine Tochter(9Jahre) leidet auch an Dauerkopfschmerz. MRT vom Kopf wurde gemacht alles ok, HNO alles ok, Orthopäde auch alles ok,Augenarzt auch alles ok; wir führen jetzt ein Kopfschmerztagebuch und werden ende Mai beim Neurologen erneut vorstellig; Bei Ihr hilft auch kein Schmerzmittel und auch Euminz(Pfefferminzöl) hat nicht geholfen. Wir sind selber noch ziemlich ratlos. Bei einer Bekannten hatte das Kind auch Dauerkopfschmerz und es wurde eine Laktoseintolleranz festgestellt. Vielleicht solltet Ihr auch mal ein Tagebuch führen und das beim nächsten Arztbesuch vorzeigen. Gute Besserung für Deine Tochter!
da sind wir wieder und kein Stück schlauer als zuvor. Die Kopfschmerzen sind wieder (oder immer noch) da. Angeblich hatte sie eine leichte Nasennebenhöhlenentzündung, schön inhaliert und Nasenspülung gemacht. Wurd ein bisserl besser, Augenarzt war auch ohne Ergebnis und dann gings mit den Gelenken so richtig rund. Sprunggelenke, Rippen, Beckenkamm, Hüftgelenk und alles ohne Schwellung, "nur" Schmerzen. Bekam Cortisonstoßtherapie (120 mg am Tag), Naproxen Höchstdosis und Novalgin bei Bedarf, half alles nix. Dann wurde gewechselt auf Indomethacin und Novalgin, Cortison drastisch reduziert, alles schien gut zu werden, seit einigen Tagen ist alles wieder wie vorher, Gelenke tun weh, Kopf platzt fast. Seit heute ist Cortison raus und Indo sollte auch langsam reduziert werden, aber nur wenn es besser wird. Nächste Woche ist der nächste Termin beim Rheumadoc. Und dann? Die Diagnose mit PSA wurde schon angezweifelt, da keine Schwellungen vorhanden, Psychosomatik stand auch schon im Raum, zur Wahl stünde vielleicht noch Morbus Crohn oder so.... Würd ihr gerne helfen, aber wie?
Hallo, das ist ja schlimm. Manchmal können auch Blockierungen der kleinen Wirbelgelenke bzw. in der HWS massivste Kopfschmerzen auslösen. Vielleicht kannst du ja recht kurzfristig mal einen Termin bei einem Physiotherapeuten oder noch besser Osteopathen bekommen...? Inwieweit man schon bei Kindern Migränemittel erproben kann, weiß ich nicht. Es soll ja durchaus vorkommen, dass Kinder schon von Migräne betroffen sind. Schau mal hier: http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Migraene/Wissen/Migraene-bei-Kindern-5773.html Hoffentlich kann deiner Tochter bald geholfen werden - liebe Grüße von anurju
Die Diagnose mit PSA wurde schon angezweifelt, da keine Schwellungen vorhanden Ich habe auch unter Anderem PSA. Ich habe auch keine Schwellungen bzw, wenig und kaum sichtbar im verhältnis zu Anderen. Warum Verdacht auf Morbus Chron? Hat sie denn Probleme mit dem Darm? Es ist ja doch schon ein gewaltiger Unterschied. Hab dir ne PM geschickt. LG Tini
HALLO;war länger nicht online und lese ebengerade deine PROBLEME: Ich selbst habe KS seit ich 5 Jahre bin, sind eine Migräne -Familie, auch leider mein Sohn hat Ks seit Kindheit. Wir wissen alle, wie schrecklich Kopfschmerzen sind, wer damit nichts zutun hat, kann es oft nicht ermessen. Ich kann dazu nur sagen: bei mir oft Medikamenteninduziert, bekomme auf viele Rheumamedis zusätzlich starke Kopfschmerzattacken. Reagiere auch auf lebensmittel, führe Buch und habe es dadurch herausgefunden, habe auch Laktoseunverträglichkeit, wurde getestet. Schau vielleicht auch mal auf Histamin im Essen. Esse ich histaminarm geht es mir besser, obwohl ich keine Histaminintoleranz habe, aber ich glaube einige Menschen reagieren darauf empfindlich, ist besonders in Spinat, Tomaten, geräuchertem wie Fisch , Schinken, Käse, salami ect. Ich reagiere auf Sonne und zuviel Zucker. Manchmal glaube ich auch, es ist auch Rheumabedingt? Aber so richtig weiß ich es auch nicht. es ist nur sehr nervig und für Kinder in der Schule sowieso. Das verständnis ist leider nicht gegeben. Buch führen hilft vielleicht generell, wann es anfängt, was vorher war, was gegessen, wieviel Uhr, ob bei Anstrengung schlechter, oder Bewegung gut ect. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten kann es bis zu 72 Std danach noch zu KS kommen. Meine Schwiegertochter hat sich bei einer Heilpraktikerin über das Blut austesten lassen, welche Lebensmittel generell für sie nicht gut verträglich sind. Seit sie diese konsequent weg läßt fühlt sie sich, obwohl sie nicht direkt krank war, richtig gut. Nur so eine Idee.............. Wünsche deiner Tochter alles Gute, lg Padost