ich habe Rheuma mit anti ccp und ein Sohn 10 Jahre. Ich möchte wissen ob Rheuma an meinem Kind übertragbar ist . Haben Sie gesunde Kinder ? Liebe Grüßen
Hallo, ich kann dir nur sagen, dass die Ärtze sagen es sei nicht vererbbar in direkter Linie. Ich habe einen Sohn und eine Tochter beide vor meinem Rheuma bekommen. Die Tochter hat den selben M.... Lg
Hallo, ich selbst habe noch keine Kinder. Aber ich war vor kurzem bei der Humangenetik und habe mich wegen genau dem Thema erkundigt. Es kommt wohl auf die Rheumaart drauf an. Mir wurde gesagt, dass meine Rheumaform (cP) nicht direkt vererbt wird. Habe aber auch schon gehört, dass es oft eine Generation überspringt. Woher ich meine habe, weiss ich bisher immer noch nicht. Denn ich bin wohl die erste in unserer Familie. LG A.
Hallo mimib, guck mal unter Kinderrheuma, Thema "Könnte mein Kind erbbedingt Rheuma haben ?!", da gab es einige Antworten dazu. Von meinen 3 schon großen Söhnen hat es nur einer geerbt (bis jetzt). Näheres in oben genanntem Thema. Liebe Grüße, Jeannette alias muck
Hallo, ich habe PSA und es nicht an meinen Söhnen weitervererbt........Bis jetzt haben sie zumindest keine Beschwerden.... LG Louise
In meiner Familie haben alle Frauen eine Art von Rheuma: Meine Mutter, meine Großmutter und auch meine Urgroßmutter. Unterschiedlich in der Stärke, keine gar so schlimm wie ich, aber definitiv die Anlage dazu vererbt, würde ich sagen. Komischerweise keiner der Männer...
vererbbar Hallo , ich kann nur sagen ,dass Rheuma egal welche Form,doch vererbt werden muss,denn meine Mutter ,meine oma,einige Tanten und ich und seit dem 15.Lebensjahr nun auch meine Tochter.Mittlerweile ist sie 19 und kommt gut damit zu recht.Ich bin aber der Meinung,dass familiärer Stress dazu beitragen,dass Krankheiten früher ausbrechen.Bei meiner Tochter und mir ,begann alles ganz langsam mit der Trennung von meinem Exmann.Wir hätten es bekommen,keine Frage,aber vielleicht doch nicht so früh.Hatte bei meiner Tochter auch das Glück,dass ich an Professor Hass geraten bin ,einer der besten Kinderrheumatologen.Schade,dass er die Kinderambulanz in Greifswald verlassen hat.Als Mutter leidet man unendlich,dass man das Erbgut leider weiter gegeben hat. LG km1710
Die Wahrscheinlichkeit, dass man es direkt an sein Kind veerbt liegt bei unter 5% ... ich habe mich genau darüber informiert, da ich in wenigen Jahren mein erstes Kind bekommen möchte. Wäre das Risiko zu hoch, hätte ich mich bewusst gegen Kinder entschieden, aber dem ist nicht so. Ich habe meine rheumatoide Arthritis von meiner Urgroßmutter väterlicherseits geerbt. Meine Oma und mein Vater sind kerngesund.
Unsere Tochter hat die CRMO wohl von ihrem Opa (väterlicherseits) geerbt. Seinen Erzählungen nach, hatte er als Kind ein ähnliches Krankheitsbild/Symtome, die mit der Pubertät verschwunden sind. Zu damaliger Zeit hatte bestimmt noch kein Arzt etwas von CRMO gewusst.
Ich habe auch schon öfters davon gehört, dass Rheuma gerne mal eine Generation überspringt. Habe mich selbst aber damit noch nicht befasst, da ich in naher Zukunft noch keine Kinder plane. Ich selbst habe es von meiner Oma mütterlicherseits geerbt. Auch ihre Schwester sowie deren Tochter sind an Rheuma erkrankt. Allerdings sind weder meine Brüder, noch meine Mutter noch irgendjemand aus der Familie väterlicherseits an Rheuma erkrankt.