Hallo... ich bin seit heute hier,evtl.kann mir ja jemand hilfe geben...oder ratschläge... ich habe seit 2000 diabetes Typ 1,bekam 2007 epilepsie und seit nem guten viertel Jahr habe ich auch noch Rheuma.die Cycl.Citrullin Peptid AAK ist erhöht...bekam bis jetzt nur Ibuprofen und es hilft nichts.hatte auch sonst nur morgens schmerzen und dicke füsse und hände und jetzt ist dies den ganzen tag so vorallem nachts,kann morgens kein glas halten oder ne faust machen,fühle mich wie 80zig...was kann ich tun...habe auch ständig kopfschmerzen hängt dies evtl mit zusammen und seit kurzen wird mein linkes bein taub und die linke hand,fühlt sich an wie eingeschlafen obwohl ich gerade z.B.spazieren gehen... weiss einfach vor schmerzen nicht mehr weiter... vielen dank,claudia
Hallo Claudia, ganz wichtig such Dir erst mal einen wirklich guten Rheumadoc und dann schau daß Du so schnell wie möglich gut eingestellt wirst (medikamentös). Ansonsten kann ich Dir nur schnell gute Besserung wünschen. Liebe Grüße
Nur Mut! Ich kann meinem Vorgänger nur zustimmen: So schnell wie möglich zu einem guten Rheumatologen! falls du Kassenpatient bist: manche Kassen helfen bei der Suche und vor allem bei der Durchsetzung eines raschen Termins. Sonst kann das lange dauern..... Schieb's nicht auf die lange Bank.
Hallo, vielen lieben Dank für eure Info aber ich wohne in einer gegend wo es nur einen rheumatologen gibt und der möchte mir erst ende november einen termin geben,leider...habe jetzt in wiesbaden ne diagnostik klinik gefunden und mich mit denen schon in verbindung gesetzt,malschauen was das wird...noch eine frage,mein arzt meine,it zucker könnte man nicht alle medikamente nehmen,weil sich der zucker dadurch verändern würde,kennt sich da jemand mit aus? merci...
hallo claudia herzlich willkommen hier im forum. ich habe hier nur die besten erfahrungen gemacht. soviel dazu. leider haben die rheumadocs viiiel zu lange wartezeiten. ich habs anfags vor schmerzen kaum ausgehalten. mein hausarzt hat mir für die überbrückungszeit cortison verschrieben. das war das einzige, was schnell linderung brachte. ibuprofen usw. halfen garnicht. ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, daß eine medikamenteneinnahme mit zucker den zuckerstoffwechsel beeinflußt. alles gute und gute besserung pablo56
Hallo claudia, ja es stimmt nicht alle medikamente vertragen sich mit einander, aber die rheumatologen die dich auf ein medikament einstellen sind internisten, und die wissen, was an medikamenten zu einander passt oder in welchem abstand man die medies zueinander nehmen kann, und der wird dir dann sicher auch einen richtigen"fahrplan"für die einnahme deiner medikamente geben. wünsche dir alles gute und liebe mollyy
Hallo auch von meiner Seite. Zuerst solltest Du einen Rheumaarzt in Deiner Nähe aufsuchen, und Dich dort untersuchen lassen, damit festgestellt wird unter welcher Rheumaabart Du leidest. Am bsten schon kommenden Montag zum Telefon greifen.... Rheumaarten gibt es viele, Schmerzen sind etwas lästiges und ekliges, hoffentlich wird Dir bald qualifiziert geholfen.
Hallo, habe schon längst zum Tele.gegriefen aber bekomme erst einen Termin ende Nov.und dies finde ich echt noch nen bissl lang mit den Schmerzen laufen zu müssen...Welche Rheumaart weiss ich schon Rheumatoide Arthritis...Cortison soll doch aber auch niocht gut auf Dauer sein,habe ich mal gehört? euch noch nen tollen Sonntag,liebe grüsse an alle...
Einen hoffentlich schönen Sonntagmorgen wünsche ich dir. Mach dir nicht zu viele Sorgen wegen des Cortisons. Mein Hausarzt hat mir damals vor drei Jahren zur Überbrückung bis zum Termin beim Rheumadoc auch Cortison gegeben. Bin ich ihm heute noch dankbar für! Endlich Besserung gespürt! Natürlich ist Cortison auf die Dauer nicht ohne Nebenwirkungen, aber ist fortschreitendes Rheuma etwa die bessere Alternative? Mir hat es nicht geschadet, Osteoporose-Untersuchung voriges Jahr war auch ohne Befund. Viele Rheumadocs geben doch auch erstmal Cortison bis die Basismedikamente wirken. Also nur Mut: Überbrückung bis zum Termin ist schließlich noch keine Langzeittherapie!
Ich bin's nochmal, da ich etwas vergessen habe wegen der Arztsuche: Die Idee mit der Klinik finde ich gar nicht so schlecht. Die Ärzte dort sollten doch viel gesammelte Erfahrung haben. Ich selbst habe auch nicht den nächstgelegenen Arzt, sondern einen weiter weg, da der viel mehr Erfahrung hat. Alle drei Monate Termin und die Zwischendurchbetreuung beim Hausarzt, der sich mit dem Rheumadoc abspricht. Läuft super. Da habe ich glaube ich echt Glück gehabt.
hallo claudia ,hab seit 16 jahren corti in unterschiedlicher dosis, das niedrigste waren 2,5 mg, aber konnte nie ganz aufhören, wegen zunahme der beschwerden, habe weder diabetis noch osteoporose, was mich lediglich stört ist die gewichtszunahme , und die kommt erst in den letzten jahren(mit beginn der wechseljahre) und wird durch mangelde bewegung gefördert. LG Mollyy
hallo... hab nochmal ne blöde frage... muss man wenn man richtig medikamentös eingestellt ist regelmässig zum rheumatologen?oder kann mich auch mein internist dann weiterbehandeln?
in der regel bestellt dich der rheumatologe wenn du gut eingestellt bist einmal in 3 monaten, zwichendurch die blutuntersuchungen ob du das medikament auch verträgst, oder ob leber oder niere nicht mitspielen macht der hausarzt oder dein internist.aber die sagen dir auch alles was wichtig ist. und sonst kannst ja immer fragen , liebe grüße mollyy
Hallo Claudia! Ja das stimmt mit den Medis und Blutzucker. Aber es ist meistens das Cortison:es erhöht dann den Blutzuckersiegel. Am allerbesten suchst du dir eine Klinik, die dich dann richtig einstellen kann. Ich fahre auch immer über 90 km zum Rheumatologen, aber mir ist es wert, richtig behandelt zu werden, und die hatten mich damals sofort aufgenommen gehabt. (stationär). Jetzt bin ich auch in ambulanter Behandlung dort. Gruß Meerli