Hallo Pat1, danke für deine Antwort. Ich lasse mich überraschen. Kann gut passieren, dass ich auch noch zum Amtsarzt muss, da ich ja schon öfters LANGE krank war. Ich habe es nur bei einer Kollegin mitbekommem, dass der Antrag bei Wiedereinglied. im Haus genehmigt wird, wenn man nicht länger als 3 Monate krank war( v. der Geschäftsleitung und Vorsteher). Ansonsten geht es zur Hauptstelle. Von mir aus kann es über mehrer Wochen gehen, denn ich weiß sowieso, dass ich bei 8 Std. wieder total schlapp mache. Denn meine Schmerzen sind furchtbar und die Erschöpftheit. LG Silberpfeil
Hallo Silberpfeil, ich drücke Dir die Daumen, das Du es über einen längeren Zeitraum ziehen kannst Sage Deiner Ärztin auf jeden Fall, das sie es so beantragen soll und falls der Amtsarzt zur Entscheidung dazu gezogen wird, äußer auch diesem Deine "Angst" schlapp zu machen! Kannst ja mal schreiben, was die Orthopädin gesagt hat! LG
Hallo, auch ich hatte viel Ärger mit der Debeka. Da bei mir viele Medikamente ausprobiert wurden (Enbrel, Humira..)- leider bisher ohne Erfolg- musste ich immer wieder im Vorwege Kontakt mit der Debeka aufnehmen und mir die Medikamente bewilligen lassen. Dass hat natürlich auch zu Verzögerungen geführt. Grundsätzlich haben sie dann immer bewilligt. Hoffe, dass dies auch in Zukunft so sein wird
Diagnose Pseudo........ Hallo, Der Tag heute war wieder furchtbar für mich. bin ja nun heute zu meiner Orthopädin. Hat sich erstmal Bericht von Klinik u. Rehaabschluss durchgelesen. u.a. Pseudoradikuläres Lumbalsyndrom, Pseudoradikuläres Cervikalsyndrom???, Pseudo heißt doch "FALSCH oder eigentlich NICHT DA" Wieso wird sowas geschrieben, ich habe doch da furchtbare Schmerzen. Habe ihr auch gesagt, dass es mir nicht gut geht, Schmerzen wie immer da sind. Aber irgendwie hat sie darauf garnicht so reagiert. Dann kam nur die Frage, ja wie gehts denn auf Arbeit??? Ich dachte ich bin im verkehrten Film; dann sagte ich zu ihr, dass ich doch bis Dienstag die amb. Reha hatte und bis heute krank geschrieben bin!!!! Ja so viel zur Vorbereitung eines Gespräches mit dem Patienten. Dann kam die Frage, wann gedenken sie dann wieder zu arbeiten? Ich sagte nur, dass ich zwar noch da mit meinem Zustand bin wie im Januar, aber ich kann es ja versuchen + Wiedereingliederung. Ja und ich soll dann man auch schön meine Psychtherapie machen ist ja immer gut bei Schmerzpatienten( ha, ha, aber damit hilft man mir doch nicht die Schmerzen zu verringern). Ich will meine Psychologin nicht missen, aber ich bin nicht nur wegen der Schmerzen bei ihr. Naja,gesagt getan 4 Wochen ab dem 02.04 für 4Std. Ich zum Arbeitgeber, abgewiesen da ein x fehlte , wo zu erkennen ist ab wann ich denn ggf. wieder voll einsatzfähig bin. ( bei Beamten wird die Wiedereingliederung sowieso nicht gern gesehen, entweder gesund und arbeiten oder krank und zu Hause) Ich wieder zur Ärztin: die gleich- sowas hat sie noch nie gehabt, man mus doch erstmal sehen wie ich die 4 Std. vertragen,diese Bürokratie von Einigen, bla,bla.... Sie hat ja recht, aber ich stand da wie son Volltrottel, hätte schon wieder fast losgeheult, als wenn ich was dafür kann, dass mein AG es so haben will. Na dann hat sie das x gemacht und mich vom 01.5. bis 15.5 auf 6 Std. und dass ich dann ab dem 16.5 wieder voll arbeiten darf. Man kann es ja sowieso nicht vorraus sehen, was kommt, deswegen ist man ja bei der Wiedereingliederung auch noch voll krank geschrieben. Jetzt bring ich den Antrag aber erst Montag zu meinem AG, hatte heute echt die Nase voll. HAbe auch wieder gleich extrem starke Schmerzen bekommen. Nach Ostern soll ich auch wieder ambul. mediz. Trainingstherapie an den Geräten weiter machen. Ich sehe es alles nur so, dass man( Arzt) wieder mal am Ende mit dem Latein ist. Ich habe nur Angst, dass irgend wann doch mal was schlimmes bei mir diagnostiziert wird, und man hätte jetzt schon was tun können. Bin so geprägt, weil in meiner Krankenvita beschrieben, ich dass mit dem Blasentumor hatte..... MS kann es doch nicht sein??, dass soll ja auch schleichend beginnen?? Habe manchmal richtig Panik. Einen schönen Freitagabend, seit alle lieb gedrückt von Silberpfeil
frühzeitige Pensionierung Hallo Silberpfeil, das tut mir leid für Dich, ist ja insges. nicht so toll gelaufen. Und wenn Du weiter krankgeschrieben bleibst und es erstmal auf eine zeitlich befristete Pensionierung wegen Dienstunfähigkeit hinauslaufen lässt? Gruß Pat1
@silberpfeil "Pseudoradikulär" heisst nicht, dass es nicht da ist. Das soll bedeuten: Es bestehen Schmerzen, als ob die Nervenwurzel verletzt wäre. Aber die Nervenwurzel ist nicht verletzt. Sie wird vielleicht gedrückt oder hat keinen Platz, sie macht jedenfalls Schmerzen ohne ganz kaputt zu sein. Kommt auch häufig bei Bandscheibenschäden vor. Im übrigen ist es richtig, dass bei einer Wiedereingliederung der gesamte Plan geschrieben werden muss. Also auch das Datum, ab dem wieder 8 Stunden gearbeitet werden. Das ist zunächst mal ein Plan. Aber er muss vollständig sein.
@silberpfeil Denk daran, Dein Status ist immer noch "krank", während Du schon wieder arbeitest. Das bedeutet, daß Du keine Krankmeldung benötigst und zu Hause bleiben kannst, wenn es nicht geht. Desweiteren gibt es eine Maximalanzahl von Krank-Tagen (bei mir waren es 7), nach denen das Wiedereingliederungsmodell als gescheitert gilt. Anschließend würde Deine Krankheitsphase offiziell weitergeführt, Du müßtest aber weiterhin nicht arbeiten. Auch wenn jetzt wieder Berge von Arbeit auf Dich einstürzen, denk an Dich selbst. Was nicht innerhalb der 4 Stunden machbar ist, laß es liegen! Nachdem das Zeug so lange liegen geblieben ist, kommt es auch nicht auf ein paar Stunden an. Es liegt in der Verantwortung Deines Vorgesetzten, daß er für keine ausreichende Vertretung gesorgt hat. Das ist nicht Dein Problem! Laß Dich nicht gleich wieder in den alten Trott reissen, der Dich ja wohl auch zum Teil krank gemacht hat. Viel Glück
Hallo, danke für eure lieben Antworten. Ja mit einer sog.Frührente ?, ist es sone Sache, was das Finanzielle angeht. Ich werde es abwarten, wenn es natürlich garnicht mehr geht, ja dann muss ich es machen. Ich werde es jetzt sehen, wie es läuft. Früher oder später kommt der AG von ganz alleine, schickt einem zum Amtsarzt, ob man überhaupt noch arbeitsfähig ist. @Frank, ja ich sehe es ja auch so mit dem ausfüllen bzgl. der Wiedereingliederung, aber die Ärztin hatte sich ja so. Sie meinte das mit den 6 Stunden hätte man ja eine Woche vorm auslaufen der 4 Std. entscheiden können, ob noch weiter 4Std. oder auf 6Std. Ich hatte jedenfalls gestern die Nase voll. Mit dem pseudoradikulär......, habe ich mich gestern noch belesen. Ja, vielleicht drückt da wirklich ´was aufem Nerv, die sehen es bloß nicht, so wie damals meinen Blasentumor an der Blasenhinterwand. Montag muss ich noch zum Belastungs EKG, wegen meiner schnellen Erschöpfbarkeit und dieses Herzstolpern. Anschließend bring ich dann meinen Wiedereingliederungsschein zum AG. Ja, ich werde auch langsam machen, wenn ich Donnerstag anfange. Denn in 4 Std. ist nicht viel zu schafffen.Habe trotzdem total Bammel. Ich mache die Tätigkeit von 1 1/2 Mitarbeiterinen, weil sie ja bei uns zu viele abgezogen haben. Meine Vertretung kann die Arbeit von mir nicht mitschaffen sie kann wirklich nur das "Brennende" machen. Geht mir ja auch so, wenn ich für sie Vertretung mache. Es ist einfach zu viel was da anläuft und bearbeitet werden muss, (und dass bei fast 3 Monaten Ausfall). Und dann noch der Publikumsverkehr an den Sprechzeiten. So nun einen schönen Sonnabend-Abend, vergesst die Uhren nicht vorzustellen- welch ein Grauss, dass dauert auch wieder mehrere Wochen bei meiner inneren Uhr ..... LG Silberpfeil
Der Plan muss wie gesagt vollständig zu Beginn ausgefüllt sein. Und der Arbeitgeber muss mit dem gesamten Plan einverstanden sein und das unterschreiben auf dem Formular. Warte also nicht zu lange damit.
. Hallo Frank, ich habe den Schein ja erst Freitag erhalten und ich war ja auch schon in der Firma. Bei uns ist dass so, dass wenn man unter 12 Wochen krank ist und Wiedereingliederung macht das Haus darüber entscheiden kann. Ist man über 12 W außem Dienst gehts zum Ministerium. Ich habe doch auch extra noch eine Krankschreibung erhalten, also wenn sie es bis Donnerstag noch nicht entschieden haben, bzw. ablehnen( was ich bei der Arbeitslage in unserem Amt nicht glaube), dann bin ich lt. extra Krankenschein bis zum 30.04.09 weiter krank. Meine Ärztin hat den Schein ja nun so ausgefüllt, wie mein AG es haben möchte . LG Silberpfeil
Keine Kostenübernahme Hallo an Alle, die Debeka hat meine Klinikkosten nicht übernommen, nur dass Tagegeld von 33 € gezahlt. Nun übergebe ich es dem Anwalt. Bin fix und fertig. Die amb. Reha haben sie übernommen und hier meinen sie ein sanatorium hätte gereicht. LG Silberpfeil
Hallo Silberpfeil, ich hatte so für Dich gehofft, daß es keine Probleme bei der Kostenübernahme geben wird! Ich muß jetzt mal ganz dumm fragen: Hattest Du nicht eine Schmerztherapie bekommen? Sanatorium hat für mich eher den Touch von ausruhen und entspannen- oder liege ich da falsch? Das kann doch für einen Rheumapatienten nicht ausreichen. Außerdem wie beantragt man bei der DeBeKa denn eine Kur richtig?? Manchmal denke ich, daß ich bei der gesetzl.Kasse weniger Probleme hatte und auch solche Probleme warscheinlich nicht bekommen hätte. Ich wünsche Dir jedenfalls, eine wenigstens schmerzarme...Zeit Viele Grüße Butterblume
hallo butterblume, Danke für deine liebe Antwort. ja ich kann es nicht verstehen. Ich habe da noch mal angerufen bei der debeka, nun sagen sie der fall wäre noch nicht abgeschlossen., es wird immer noch geprüft. Ja ,wieso schreiben sie denn das auch nicht so.(wollten Mittwoch schon zum Anwalt, nun warte ich erstmal noch) Ein Sanatorium ist mehr was für Ruhe und Entspannung, aber wohl auch mit Therapieprogramm. Wäre sommerfeld nicht ein gemischtes Haus, wäre es kein Thema. Aber wie schon erwähnt, was kann ich dafür,wenn auf dem Gelände noch eine Reha ist(gehört auch zur KLinik,mit gleichem Namen). Aber diese Station 7 ,wo ich war, war 500 m. entfernt. Nun haben sie mir das Tagegeld gezahlt, (was bei Kur o. Sanatorium gez.wird) und ich kann erstmal 2 jahre keine Kur machen, ggf. krieg ich ja gar kein geld( die 33€ pro Tag). Das schlimme ist nur, ich habe jetzt den Rest privat gezahlt, aber meine Schmerzen sind immer noch da,trotz Schmerztherapie in Sommerfeld u. anschl.amb.Reha. Die gesetzl. Versicherten hatten keine Probleme dort mit Kostenübernahme, es waren viele auch schon öfters da, mit anschl. Reha. o. Empfehl Kur. Ist bis nächsten Freitag keine entscheidung, geht alles zum Anwalt. Einen schönen Rest-Ostern noch LG Silberpfeil
hallo, Freitag kam nun der schriftliche Bescheid, dass die Kasse es auch nach Auswertung des ärztl. Abschlussberichtes weiter als Sanatoriumsaufenthalt sieht, und nichts zahlt. Ich könnte jetzt 3 Jahre keine Kur/sanatorium durchführen, weil die mir ja jetzt dieses Tagegeld von 33,- gezahlt haben. Schreiben aber, nach Vorlage weiterer Unterlagen wird erneut geprüft. Ich glaube echt, die wollen mich verscheissern. Habe nun nächsten Montag Termin beim Anwalt. LG Silberpfeil
Hallo, Silberpfeil,gib nicht nach und geh zum Anwalt! Irgendwie ist es nicht nachvollziehbar,warum ausgerechnet immer die Debeka so nen Zirkus macht! lg Sieglinde
Hallo Siggy, danke für deine Antwort. Nächsten Montag habe ich Beratungsgespräch beim Anwalt. Dann gehts zur Rechtsschutz,(wird ja geprüft, ob Chancen bestehen) und dann wird sich der Anwalt ja melden, ob wir gegen an gehen werden. LG Silberpfeil
Hallo Silberpfeil! Super,ich würde das auch so machen. Ich sitze immer noch auf Warteschleife,ob ich am 28.04. nun gehen kann. Von der Beihilfestelle hab ich seit gestern die Zusage für meine 70 %. Nur die PKV lässt wieder auf sich warten.Ich habe heute dort angerufen und nachgefragt,ob sie den Bescheid der Beihilfe brauchen, nööööööö,hats geheissen.Wegen technischer Probl. konnte mir die Dame am Tel. auch nicht sagen,ob mein Antrag bereits bearbeitet wird. Ein grosses Lob für die Beihilfestelle,da sag mal noch einer,die schlafen dort alle.Nach nur 3 Tagen war der Bescheid da,echt super lg Sieglinde
Hallo siggy, na solltest du auf 30% sitzen bleiben, kannst du das verkraften, finanziell?? Du würdest ja trotzdem von der PKV dieses Tagessatz kriegen, wie beim Sanatorium und der rest wäre dein Eigenkapital. Mein Aufenthalt hat für 18 Tage ca. 3.300,-€ ges. gekostet. Lasse dir doch einfach von der Klinik einen Kostenvoranschlag schicken, hatte ich auch gemacht. Faxt deine einweisung hin, dann wissen sie um was es geht und dann können sie es dir sagen. Aber bei dir klappt die Kostenübernahme. Du hast mir immer noch nicht geschrieben, ob da auch eine Reha ist. LG Silberpfeil
Hallo Silberpfeil, Ich hab heute Nachmittag tel. die Kostenzusage von der Debeka bekommen.Sie übernehmen für 14 Tage,der schriftl. Bescheid ist morgen bei mir!!!!!!!!!:a_smil08: Ich kann nicht nachvollziehen,warum sie bei Dir nicht zahlen!!!!!! Oberammergau hat auch eine Reha mit dabei,sogar ganz gross!!! Drum musste ich ja auch eine Kostenübernahme mir bescheinigen lassen,wirklich nur deshalb,sonst hätte ich nur mit einem Einweisungs- schein des HA hingehen können. Ich kann Dir nur raten,gib einfach nicht auf! Mach das mit dem Anwalt,weil das,was die da mit Dir machen ist eine Frechheit! Finanziell hätte ich mir einen Aufenthalt überhaupt nicht leisten können,wir müssen mit dem Einkommen meines Mannes unseren 4-Pers.-Haushalt bestreiten und dazu noch unser Haus abzahlen, ist eh schon mehr als knapp. Hätte ich die Zusage nicht bekommen,wär mir nichts anderes geblieben,als wieder auf die Suche nach einem Rheumatologen zu gehen,ich hab ja inzw. da schon einschlägige Erfahrungen gemacht und die Rumfahrerei so was von satt.Im Umkreis von 80 km ist nähml. keiner dabei,der nen Wert hat. lg Sieglinde
hallo siggy, ich freue mich ganz doll für dich, wenigstens lehnt die Debeka niche Alle ab. Naklar , kämpfe ich weiter. der Anwalt wird es schon machen. Es ist aber doch trotzdem traurig, was für Unterschiede gemacht werden, wer in eine Klinik( was ein gemischtes Haus ist) darf, und wer nicht. Lief deine sache auch über Koblenz mit der Debeka?? einen schönen und erfolgreichen Aufenthalt wünscht dir ganz lieb Silberpfeil