Man sollte immer die Frage "wem obliegt die Beweislasst" beachten. Als Sicherheit für den behandelnden Arzt und als Hilfe für den Patienten meine ich sollten bei hochwertigen Medikamenten bestimmte Verfahrensfragen beachtet werden: -bei Medikamenten, verschrieben durch Fachärzte sollte der behandelnde Hausarzt/Arzt über das Medikament, die Dosierung/Anwendung und Überwachung/nötige Untersuchungen informiert werden. -es sollte eine Verlaufsdokumentation erstellt werden -und ein Ansprechpartner bei Problemen (z.B. eingetretene mögliche Nebenwirkung) sollte benannt werden Das ganze in der Reihenfolge: -vor Therapiebeginn -während der Therapie -bei eitretenden Problemen -bei eventuellen Absetzen des Medikamentes Kliniken und viele Arztpraxen arbeiten mit Dokumenten der AG Regionaler Kooparativer Rheumazentren in der deutschen Gesellschaft für Rheumatologie... O.G. zu sehen als Information zum Beitrag Schwerhörigkeit unter Humira ?
hallo, habe den beitrag von merre gefunden und finde ihn interessant und so sollte es am optimalsten sein. weil ich mir gerade gedanken über die aufklärung von nebenwirkungen mache, möchte ich mal allgemein in die runde fragen : klärt euch euer arzt über evt. eintretende nebenwirkungen auf ??? wenn ja,verunsichert euch das oder findet ihr das gut ? bin auf eure antworten gespannt, liebe grüße katjes
aus gegebenen Anlass: Nebenwirkungen von Medikamenten @hallo katjes da rennst du bei mir offene türen ein! denke aber, dass die wenigsten beim arzt hinterfragen was sie da bekommen und auch länger einnehmen sollen. ich halte es so, dass meine behandelnde ärzte voneinander wissen, damit sie auch von einander wissen, was der andere aufschreibt und somit schon mal gesagt werden kann: das geht nicht oder nur unter folgender bedingung.. was die nebenwirkungen anbelangt ist es für mich etwas einfacher, ich komme aus den beruf. trotzdem mache ich mich da schon sachkundig und frage auch-ob das nun wirklich genommen werden kann. das meiste kenne ich an medis-was ich nicht kenne lese ich nach und kann dann immer noch entscheiden, ob ich den arzt frage oder nicht. nebenwirkungen die die arzneimittelindustrie nennt (nennen muss!) aus versicherungstechnischen gründen machen da eher keine angst, solange es "normale nebenwirkungen" sind, die oft meist relativ harmlos sind (übelkeit, unwohlsein, trockner mund...). wobei solchen nebenwirkungen wie gegenseitige beeinflussung-vorallem verstärkung, herz-kreiss-laufstillstand usw. lassen mich aufhorchen und dann bin ich nicht mehr zurückhaltend. die ärzte sind auch dankbar, wenn der patient mitdenkt. woher sollen sie denn wissen was man nimmt, wenn wir den mund nicht aufmachen??? ich denke da ist jeder wirklich gefragt wie ehrlich er hier mit seinem arzt arbeitet und dann ist das führen einer solchen dokumentation mit sicherheit auch kein problem. wobei genauso der allgemeinarzt die anderen informieren sollte. (z.bsp. auf den überweisungsschein vermerkt: mit behandlung unter medikament xy erbeten....) ich glaube auch wenn man sichtbare veränderungen bemerkt oder nebenwirkungen hat die ziemlich heftig sind, gehen wir doch automatisch zum arzt. saurider liebe dino
hallo, ich habe von meinen doc einen medikamentenplan.da stehen alle arzneien oben.fragt jedesmal,ob ich die medikamente auf dem plan so nehme. dann gehe ich immer in die gleiche apotheke,die sehen dann im computer ob sich die medikamenten vertragen. wenn man da was holt,geben die alles in den computer.wirklich alles.auch harmloses,wie zahncreme usw. der nebeneffekt,kann mir jahresende ausdruckenlassen für die steuer
aus gegebenen Anlass: Nebenwirkungen von Medikamenten @albena genau so hab ich es auch-mediplan und stammapotheke. sauri