Hallöchen, habe heute den Bescheid erhalten, das mein Antrag auf EU-Rente abgelehnt wurde. Nach dem Gutachter könnte ich mindestens sechs Stunden pro Tag unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes erwerbstätig sein!!! Was mich dabei verwundert, ist, das nicht die Polyarthritis als Erkrankung im Bescheid nicht drinsteht, obwohl ich sie mit angegeben habe. Ich werde auf alle Fälle Widerspruch einlegen, aber erstmal ist man über so einen Bescheid geschockt und sehr betroffen. Morgen gehe ich zu meiner Seelenklemptnerin, leider hat sie heute keine Sprechstunde. Drückt mir bitte die Daumen, damit ich ein wenig Glück habe. LG Tamara
Hallo, ich drücke dir die Daumen. Gut, dass du Widerspruch eingelegt hast!!! Eine Bekannte von mir erging es ähnlich. Auch wurde ihr Antrag in der ersten Instanz abgelehnt...nach dem Widerspruch wurde er genehmigt... Also: Dran bleiben!!
hallo tamara, genau wie du hatte ich 2006 zuerst auch eine ablehnung bekommen... ich war angeblich voll einsatzfähig. eine ablehnung soll heutzutage bei erstanträgen "fast" schon normal sein. meinen widerspruch hatte ich über einen sozialverband eingereicht. es wurde daraufhin noch ein weiteres gutachten ertsellt und anschließend die volle rente auf zeit bewilligt. also, lass dich nicht ärgern. widerspruch einlegen und alles geht seinen weg. ich drücke dir die daumen. herzliche grüße laface
hallo Tamara, ist mir auch so ergangen. Habe im Juli 07 Antrag eingereicht,war dann bei 2 Gutachtern, Ortho und Internist, im Okt. kam dann die Ablehnung. Der Sozialverband hat Akteneinsicht verlangt. Der Internist hilt mich für unter 3 Std. abreitsfähig und der Ortho für über 6 Std.Hätte zwar an der HWS einen Vorfall würde mich aber nicht weiter behindern.Und noch so einige Dinge,die mich aber nicht so sehr behindern würden. Jetzt läuft der Widerspruch und ist bei der Widerspruchsstelle seit Januar. Also drann bleiben und zwar mit VDK;SoVD oder Rechtsanwalt.Anders geht es leider nicht. Toi toi toi Gruß Anbar