Hallo Leute, ich habe gerade was intressante im TV gesehen. http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=2938994/vez8u9/index.html Wollen wir dadrüber diskutieren was haltet ihr davon? LG Gisi
Liebe Gisi, mir fällt immer wieder auf, dass Du unheimlich viele Hiobsbotschaften hier ins Forum bringst, sogar in Neujahrsglückwünschen. Ich finde, das Fernsehn, die Presse usw. puschen heutzutage alles schon mehr als genug auf, um ihre Lese- und Zuschauerzugriffe zu erhöhen. Manches mag ja daran wahr sein, aber sollen wir wirklich hier in rheuma-online darüber diskutieren? Sollen wir uns an der Ärztehetze ganz allgemein beteiligen? Ich finde, dass dieses Forum nicht dazu da ist. Warum wird hier so wenig über gute und gewissenhafte und nicht geschäftstüchtige Ärzte geredet? Die Hiobsbotschaften tun keinem gut, besonders uns nicht. Es gibt soviel Elend in der Welt, aber einige von uns haben soviel Leid mit ihrer Krankheit und den daraus resultierenden Folgen zu tragen, dass es einfach genügt. Da es Deiner Tochter nach den vielen schlimmen Jahren ja scheinbar jetzt gut geht, wäre es sehr interessant, wenn Du hier allen Forumsmitgliedern, besonders den neuen Usern, durch einen Bericht darüber Mut machen würdest. Das würde vielen helfen! Viele liebe Grüße Neli
hallo gisipb, du machst es dir ja verdammt einfach, stellst ganz simpel ein "copy" & "past" hier rein und alles was du dazu beiträgst ist eine Frage. Ja , es gibt Kostendruck in der medizinischen Versorgung deren Folgen die Patienten tragen. Verursacher ist die neue Gesundheitsreform, darüber sollten wir diskutieren wenn einer Lösungsvorschläge dazu liefern kann. Ich bezweifle das. Im übrigen halte ich das Sparen und Kosten senken für eine legitime Angelegenheit, nur, wie diese Angelegenheit umgesetzt wird, das überlassen wir anderen und regen uns dann tierisch darüber auf, wenn wir einen Obulus dazu tun sollen. Ja, es gibt eine Pharmaindustrie, die gewinnorientiert arbeitet (das ist das Ziel eines jeden Wirtschaftsunternehmen) und neue Medikamente zu schnell und unzureichend getestet auf den Markt bringt um Umsätze zu steigern. Dem kann ich als Patient nur entgegentreten indem ich das Handeln und tun meines Arztes hinterfrage. Und ja, es gibt auch Patienten, die unser Gesundheitssystem für eigene Zwecke mißbrauchen, indem sie gerichtlich einen höheren GDB einklagen als ihnen eigentlich zusteht*KoppeinziehundinDeckunggeh* Als es losging mit den Zuzahlungen zum Zahnersatz ist jeder zweite deutsche Bundesbürger noch mal eben schnell zum Dentisten gerannt und hat sich einen Zahnersatz anfertigen lassen, der eventuell erst zwei bis drei Jahre später erforderlich gewesen wäre. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, eine sparsame und eine "Bitte nicht bei mir sparen, spar bei dem anderen" Jahrelang haben wir von unserem Gesundheitssystem profitiert ohne uns zu fragen wie lange das noch gut gehen kann wenn immer weniger Beschäftigte einzahlen. Viele wechseln in eine preiswertere gesetzliche Krankenversicherung und wundern sich dann wenn ihre Kasse Theater bei den Zuzahlungen macht.... you get what you pay for it, was so viel bedeutet, du bekommst das, was du bereit bist, dafür zu zahlen Daß Kliniken und Ärzte in einer Krise stecken, ist unbestreitbar, aber die Betroffenen an den Pranger stellen und mit ausgestreckten Zeigefinger auf sie zeigen, ist keine Lösung. Wer von euch hier weiß denn wie man mit immer weniger in das Gesundheitssystem einzahlenden Beschäftigten eine immer größer werdende Patientenschaft und deren Bedürfnisse abdecken soll? Na? Ich höre? ein gespannt wartendes grummeln grummel
hallo dörte, bei einer ernsthaft gewollten disskussion über mißstände erwarte ich zumindest überprüfbare quellenangaben, die hingestellte äußerungen auch belegen. das vermisse ich hier in diesem thread. alles andere ist polemik und subjektiv empfundene Wut die einer versuchten objektiven neutralen auseinandersetzung im wege steht du fragst wer für die mißstände verantwortlich ist. ja bitte lies, dann muss ich es nicht noch einmal wiederholen. was vermutest du, warum ärzte für einen tarifvertrag auf die straße gehen? was vermutest du, welche wöchentliche Arbeitszeit ein Klinikarzt leistet? was vermutest du, wievile der tats. Arbeitszeit davon vergütet wird? was vermutest du, wer diese budgetierung den kliniken verordnet hat? und was vermutest du warum viele fachkräfte, nicht nur aus dem gesundheitswesen, aus der brd auswandern? totzdem schönes wochenende ich hau jetzt ab zu meiner familie herzlichst grummel
huhu dörte im sinne dieser freien meinungsäüßerung hat neli uns daruf hingewiesen daß wir mit dieser thematik hier völlig fehl am platze sind eventuell könnte man im kaffeeklatsch diese biertischäußerungen ohne quellenangaben weiterverfolgen herzlichst grummel
Hallo, liebe Dörte, ich bin eine ganz normale Userin hier, aber ich darf schon seit über fünf Jahren an diesem Forum teilnehmen. Ich hab hier viel Hilfe erfahren können, medizinisch und auch menschlich, und habe hier viele Freunde gewonnen. Meine Bedenken zu einer Diskussion hab ich ja schon gleich auf Gisiphs Thread-Eröffnung mitgeteilt und nicht erst jetzt. Ich bin einfach eine Person, die sagt, was sie denkt, aber trotzdem versucht, sachlich und freundlich zu bleiben. Ich hab eben nur auf Dein Posting geantwortet. Ich habe Dir keineswegs einen Maulkorb verpaßt, sondern u.a. nur darauf hingewiesen, dass das hier ein reines rheuma-forum ist. Ich hoffe, es entstehen keine Mißverständnisse. Viele liebe Grüße Neli
@Dörte, zunächst sollte dir klar werden, dass persönliche Angriffe den Sinn an eine sachliche Diskussion ad absurdum führt. Wenn du diese Untersuchung nicht durchführen läßt, ist das für dich doch auch in Ordnung. Der Rheumatologe hat ja nicht gesagt, du musst, er hat angeraten. Wenn lediglich der Rat eines Arztes nun schon solche Reaktionen hervorruft, mag ich gar nicht daran denken, was passiert, wenn eine Untersuchung angeordnet wird. Dörte, Empfehlungen sind keine Anordnungen. Als Linguistin solltest du doch auch zur Unterscheidung in der Lage sein. Und wenn du den Empfehlungen nicht gefolgt bist, da wiederhole ich mich gern, ist das für dich in Ordnung. Mein Arzt empfiehlt mir auch das ein oder andere. Wir besprechen dann, warum er das so tun würde, ich erhalte die Gelegenheit mich damit auseinander zu setzen, wiederzukommen, meine Fragen zu stellen, das ein oder andere Symptom noch mal zu erklären, Antworten zu erhalten und dann entscheiden wir zusammen, ob die empfohlene Maßnahme Sinn macht. Das geht natürlich nur, wenn BEIDE Seiten zur sachlichen Konversation in der Lage sind. Eventuell hast du den Sinn der Rechtsprechung noch nicht erkannt (Stichwort subjektive und objektive Tatbestände), aber das macht nichts, es ist ja nicht dein Gebiet. Das ist Polemik und einer sachbezogenen Diskussion eher ab- als zuträglich. Dörte, selbstbestimmend zu denken und zu handeln heißt nicht, anderes Denkende herabzuwürdigen. So wie du hier die User persönlich angegreifst, die sich deiner Sichtweise über Ärzte nicht anschließen mögen, gibt auch mir Veranlassung zu überlegen, ob du an dem Erlebten nicht ein Stück hin eigene Schuld trägst. Dass die Gesundheitspolitik immer härter wird, das System nicht immer fair ist, ist unbestritten, aber wir sollten bedenken, dass wir noch die Gelegenheit haben, uns darüber aufzuregen. Es gibt Länder, in denen sind die Menschen mit ihren Beschwerden auf sich gestellt, es sei denn, sie verfügen über erhebliches Vermögen und können sich Gesundheitsdienste erkaufen. Bezeichnenderweise läßt die TE wieder einmal nichts weiter von sich hören, so dass ich mich diesbezüglich dem Posting von Gucki anschließen möchte. Ansonten gehe ich mit Neli und grummelzack überein, sachliche Diskussion zum Thema ja, persönliche Anfeindungen, Stammtischparolen, Polemik nein und ganz wichtig.... Reflektieren des eigenen Verhaltens im Umgang mit anderen Menschen. Ich wünsche allen ein schönes WE.
Pumpkin-typische Bemerkung ........seit ich mich ausschliesslich um mich, mein Leben, meine Belange, meine Probleme, meine Interessen kümmere und mich weitaus weniger um das Leben und die Existenz anderer und mich auch nicht mehr damit belaste, ob was wie wo warum wieso funktioniert, nicht funktioniert - Politik ist nicht in unseren Händen und deswegen ist hier die Antwort auf die Frage vieler von euch: wieso geht es dir immer so gut ???????? Deswegen !! Pumpkin
Liebe Dörte, wenn Du mit dem rot von mir hervorgehobenen Text mich meinst, dann tust Du mir wirklich unrecht. Der Vorschlag war wirklich ernstgemeint und sollte Dich keinesfalls verletzen. Ich wiederhol hier nochmal, was ich geschrieben habe: Natürlich ist es auch richtig, über Dinge, die uns als rheuma-Kranke widerfahren sind, zu berichten und darüber zu diskutieren, aber eine allgemeine Schelte der Ärzte, Pfleger und der Krankenhäuser ist doch sicher nicht im Sinne der Bereitsteller dieses teuren, aber dennoch kostenlosen Forums. Vielleicht hast Du ja selbst die Möglichkeit, so ein Forum zu gründen, in dem über die von Dir angesprochenen Probleme diskutiert werden kann. Ich wollte Dich nicht verletzen, sondern nur zum Ausdruck bringen, dass solche Themen nicht in ein rheuma-Forum gehören. Keiner legt es hier drauf an, Dich des Forums zu verweisen, da bin ich mir ganz sicher. Also sei nicht so verletztbar! Im übrigen empfehle ich Dir die Diskussion im heute eröffneten Thread "Thema der Woche", da siehst Du die Angelegenheit vielleicht nicht mehr so verärgert. Einen schönen Sonntag wünsch ich Dir. Viele liebe Grüße Neli
das Ausgangsposting ist drei Tage alt und vom Verfasser keine Spur.... Etwas "an die Tür klatschen" und sich schnell aus dem Staube machen ist ungefähr so wie mit Schulkreide an die Häuserwand schreiben "Gabi ist doof" und schnell weglaufen
Hallo ihr Alle, ich lese Aufmerksam jede Zeile mit und kenne es das meine Aussagen fast immer ins Leere führen, auch wenn ich eine Quellenanzeige mit reinstelle, so das ich mir das Thema nicht aus den Fingern gesaugt habe. Oft wird nicht nüchtern und fair dadrüber leider diskutiert, wie kann man es verhindern, was kann man selber tun, wir alle müssen das Gesundheitssystem bezahlen. Wie oft werden doppelte Untersuchunge gemacht, die nicht nötig sind. Ich fand es war ein sehr intressanter Bericht im TV und sollte uns aufrütteln anders zu handeln und die letzte Frage im TV war: Würden sie sich hier in diesem Krankenhaus operieren lassen würden sie die OP für nötig halten? 2006 war das Jahr des grauen bei uns, auf dem OP Tisch wach werden den Bauch noch offen 2 OP in 5 Tagen beim SLE die so widersprechlich waren das man zu letzt keinem KH Doc mehr glauben konnte. Erste OP normaler Blinddarm (Bauchöffnung mit 12 Stichen genäht) Zweite OP pervorierter Blinddarm mit Hämatome und Eiter (Bauchöffnung mit 12 Stichen anschl. geklammert.) Biitteeee wasss? SLE Thrombos 300hundert und nur eine Milz OP soll helfen ich mußte Überzeugunsarbeit leisten das es vom SLE kommt. Frage an mich als Mutter: Sagen sie mal, ihre Tochter ist volljährig sie sind ja nicht krank, oder? Was bitte soll das???? Pflegepersonal sind fast nur Ausländer die fast kein Deutsch verstehen. Medizin die am Abend zusammen gestellt wird (wie auch bei uns in der Altenpflege) doch bei Sandemunn aus der Folie gedrückt zum Gift dann wird. Kortison das erst um 14.00h gegeben wird. Ich könnte in den über 20 J. SLE Rheuma viel aufzählen, es kostet mir viel Nerven und ich denke keiner kann sich in diese Lage versetzten jedesmal in Kampfstellung zu gehen weil selten ein Doc einen Angehörigen ernst nimmt, Er sieht den Kranken der nur schnell von den Schmerzen erlöst werden will egal um welchen Preis egal ob falsch oder richtig, wenig wird da die Grunderkrankung berücksichtig, die oft der Auslöser ist. Dann der Bericht im TV der mir Recht gibt, schnelle OP, schnelle Entlassung, schnelles Geld. Dann von Petra die Rolli Story und von Stehaufmännchen, wo man nur noch mit dem Kopf schütteln kann das sowas unter unserem Deutschen Dächern passiert. Warum geht man mit Hilflosen mündigen Menschen so um? Oder die Haarsträubene sache mit den Praktikanen der gemobbt wird was sind Gesunde doch oft mehr krank im Kopf, aber so ist die Gesellschaft, jedem mal einen kl. Spiegel auf dem Tisch stellen dieser Mobbinggesellschaft: Schau rein hast du noch alle Tassen im Schrank! Aber der Chef macht es ihnen ja vor, wie ist es in Deutschland, keine eigene Meinung zu haben sonst fällt man auf und anders man passt in kein Klischee mehr. Dieser Praktikant hat einen Betreuer ich würde ihn über die Lage informieren. Sorry sollte eigendlich in Kaffeeklatsch abgesetzt werden war von mir ein Fehler. Bitte um Zerpflückung meiner Aussage wo ich nicht eingehen werde, ich habe eine andere Kinderstube genossen. Ich rege gerne zum Nachdenken an das einiges in unserem Sozialstaat Deutschland nicht richtig läuft. (Im nächsten Leben werde ich Doc oder Politiker) Das denke und belächel ich selber und bitte nicht ernst zu nehmen, doch nach so viel Überlegung gehört eine Portion lächeln immer noch dazu. Einen schönen Start in die nächste Woche möge sie Erfolgreich sein für alle das wünscht Gisi
liebe uschi, du triffst den nagel auf den kopf ehe ich mir über andere und anderes einen kopp mache,muß ich erstmal mein eigenes leben auf die reihe bekommen. und das ist mit rheuma weiß gott schwierig genug. kritische und differenzierte sichtweisen des medizinapparates,von dem wir letztlich alle abhängig sind, sollen sein und sind richtig.eine durchweg schlechte grundstimmung in diesem zusammenhang aber - nein danke. die ist für unsereins nur kontraproduktiv. lieben gruß, diana )
Liebe Gisi, viele von uns wissen, was Deine Tochter und natürlich auch besonders Du seit ihrer Kindheit mitgemacht haben, aber jetzt solltet Ihr vielleicht doch aufatmen, dass es Deiner Tochter besser geht. Ich habe meinen Mann, obwohl ich selbst auch krank bin, mit Hilfe meiner Familie, sechs Jahre lang Tag und Nacht gepflegt und kann auch ein Lied davon singen, wie ungerecht es im Gesundheitswesen zugeht. In wichtigen Dingen habe ich mich auch mit Beschwerden an verschiedene Stellen gewandt, z.B. an eine Tagesreha an unserem Ort, die meinen Mann in meinem Beisein schon nach zwei Stunden auf übelste Weise vor die Tür gesetzt hat, obwohl ich angeboten hatte, bei meinem Mann zu bleiben und ihm behilflich zu sein. Nicht nur indirekt sagte dieser Arzt uns, dass so ein kranker Mann nicht zu den anderen in der Gruppe passe. Sein Benehmen gegenüber meinem Mann war alles andere als menschenwürdig. Auf meinen Brief hin hat er sich dann bei uns und bei der Krankenkasse herausgeredet, dass er solch schwere Fälle nicht behandeln dürfte, obwohl natürlich Kapazität und Wissen dafür vorhanden seien. Offensichtlich fehlt ihm nur die Menschlichkeit in seinem Beruf. Er hat innerhalb von drei Tagen auf meinen Brief geantwortet, den ich in Durchschrift an seine übergeordnete Reha und an die Krankenkasse geschickt hatte. Dass ich auch gedroht hatte, ggf. eine Durchschrift an die Ärztekammer zu schicken, ist ihm wohl unangenehm aufgestoßen. Hoffentlich hat er über seine menschenverachtende Art mal nachgedacht und das kommt dann vielleicht anderen Patienten zugute. Man muss sich also im konkreten Falle nicht alles gefallen lassen! Dem Versorgungsamt habe ich einen Brief geschrieben, als mein Mann nach einem Widerspruch zu einer nochmaligen Untersuchung geladen wurde. Ich weigerte mich entschieden, , meinen Mann zu der Untersuchung zu bringen, da ja genügend Unterlagen vorlägen, mit denen sie sich ja nur befassen müßten. Und vierzehn Tage später kam dann der Bescheid: 100 % Behinderung, Gehbehinderung und Begleitperson. Bloß was nützt das einem schwerkranken Menschen, der sich allein kaum bewegen kann? Auch beim Geschäftsführer eines großen Kaufhauses habe ich mich beschwert, als wir dort schlecht behandelt wurden, weil mein Mann in seiner Hilflosigkeit mit seinem Rollator an einige Gläser gestoßen war. Mit einer Entschuldigung wurde uns dann sehr freundlich mitgeteilt, dass mit dieser Dame gesprochen worden sei und so etwas nicht vorkommen dürfte. Du siehst, ich weiß, wovon ich rede, aber ich finde es trotzdem nicht gut, wenn man einen zu großen Hass entwickelt. Du wirst mit allgemeinen Beschimpfungen nichts erreichen können, wohl aber könnt Ihr Euch wehren, wenn Deiner Tochter ein Unrecht geschieht. Das hat ja Petra jetzt auf bewunderungswürdige Weise getan. Liebe Gisi, ich wünsche Dir und Deiner Tochter ganz viel Glück und dass Ihr Euch von den zurückliegenden schweren Jahren erholen könnt, nachdem es Deiner Tochter jetzt durch ein neues Medikament ja wohl besser geht. Viele liebe Grüße Neli