Hallo ich bin neu hier. Mein Sohn hat seit 9 Jahren Rheuma und er wurde nie gegen Grippe geimpft. Sowohl unser Kinderarzt als auch die Fachärztin haben uns abgeraten die Grippeimpfung durch zuführen. LG Andrea
Ich lasse mich und meinen Sohn (16) seit 3 Jahren regelmäßig gegen Rheuma impfen. Die Rheumatologin und auch die HÄ haben es uns geraten, da er Medis nimmt die die Immunabwehr drücken. Hat ihm bisher nicht geschadet und nicht mal eine Erkältung gehabt. Gruß anko
Hi anko, wow, es gibt eine Impfung gegen Rheuma? Die Impfung will ich auch. Ich lasse mich auch seit Jahren gegen Grippe Impfen und mein Doc hat mir auch dazu geraten. Lg Kristina
Hi anko, auch ich hätte gerne den Impfstoff gegen Rheuma. Wir haben uns gegen eine Grippeimpfung entschieden, weil mein Sohn bei allen Medikamente immer nur die geringste Dosis bekam. Bei höheren Dosis spielten die Blutwerte verrückt. Für uns war das Risiko einfach zu groß, wobei die Angst vor der Grippe auch nicht zu verachten ist. Muss jeder einzelne für sich entscheiden und auch auf seinen HA vertrauen können - wir haben ein sehr guten HA - LG pugnose
bei impfungen halt ich es so: auf LEBENDIMPFSTOFFE VERZICHTEN totimpfstoffe sind weniger risikoreich meine tochter bekam durch eine rötelimpfung (lebendimpfstoff), das erste mal einen rheumaschub. die zweite teilimpfung hab ich ihr nicht mehr geben lassen (und man riet und auch von seiten der kinderrheumatologen von der kinderklinik in garmisch davon ab). ich hab meine tochter jetzt mal auf antikörper testen lassen, weil ich denke, es ist wichtig, wenn ein mädel vor der pubertät geklärt hat, was im falle eine schwangerschaft später mal für "gefahren" herrschen. das ergebnis: sie hat noch immer einen sehr guten antikörper-titer bei den röteln, ohne zusätzliche impfung. es wäre also unnötig gewesen sie dem risiko auszusetzen, einen weitern schub heraufzubeschwören. totimpfstoffe (hepathitis, polio, diphterie, tetanus etc....) werden vom körper besser verarbeitet, sind weniger aggressiv. lebendimpfstoffe (röteln, FSME etc....) vermeide ich, so weit das sinnvoll ist. da wir in einem gebiet wohnen, in denen die zeckengefahr nicht groß ist, ist meine tochter auch nicht geimpft. wenn der grippeimpfstoff ein lebendimpfstoff ist, würd ich ihn meiner tochter nicht geben, da mir das risiko zu groß ist. ist jedoch das risiko größer, das ein kind auf eine akute erkrankung mit rheuma heftiger reagiert, als mit der abgeschwächten virusform der impfung im blut, wäre es vielleicht andersrum besser. ich denke, das muss man von kind zu kind entscheiden. je nachdem, welche erfahrungen man mit infektionen gemacht hat.
hm, da war wohl der Wunsch Mutter des Geschriebenen Diese "Rheuma"-Impfung hätte ich wohl auch gerne Alle Gute, egal ob mit oder ohne Impfung anko