Hallo bei mir wurde kürzlich eine Instabilität obere HW. (Dens Mittelständig mit Basisnahem knöchernem Defekt) Halslordrose Höhe 5,6,7, Osteochondrose fehlende knöcherne Einbindung der Densbasis (Diagnose) hat jemand ähnliche Befunde Kommt das durch die Rheumatische erkankung Cp (RA) bekannt Gruß Gerhard
hallo, ja, das ist bekannt. quelle die osteochondrose von c5-c7 ist degenerativer art und wird nicht der cp zugeordnet.
Hallo Eveline Danke für die quelle aber 14 mm ist recht viel (Bericht) in der Basis zeigt sich eine Distanz von 2-3 mm zwischen Korpus axis und Dens Gruß Gerhard
Instabilität der HWS Hallo Gerhard, Lilly hat Dir eigentlich mit dem Zitat schon alles Wesentliche mitgeteilt. Bleib um Himmels Willen dran an der Sache. Was hast Du denn für Beschwerden, und was haben Dir die Ärzte zu diesem Befund gesagt. Wie soll es weitergehen? lg Susanne
Hallo Susanne Nackenschmerzen, starke Kopfschmerzen Arbeiten über Kopf nicht möglich starke drehbewegungen dann wird mir oft übel vor schmerzen habe das Gefühl ich falle um (es ist schlecht zu beschreiben) (Bericht) Die Veränderung am Dens könnte auf die Rheumatische Grunderkrankung bezogen werden Abklärung CT oder MRT. Rheumatologe weist darauf hin das auch Osteochondrose besteht hast du ähnliche Probleme der Gerd
hallo gerhard, es wäre sicher sinnvoll,wenn du dir einmal eine halskrause verschreiben läßt,bis die ganze sache geklärt ist - sozusagen als erste hilfe maßnahme. sie bewahrt dich nicht nur davor,unbedachte bewegungen auszuführen,die dir deine oben genannten beschwerden bereiten - sie schützt dich auch vor evtl noch schlimmeren folgen. ich habe meine halskrause lange zeit wegen eines bandscheibenvorfalls getragen,und kann das nur wärmstens empfehlen. eine indikation hast du schon allein aufgrund deiner jetzigen beschwerden,und die kenne ich nur zu gut aber wie gesagt......schlimmeres sollte auch verhindert werden. liebe grüße, diana )
Beschwerden HWS Hallo Gerhard, Ja, das kommt mir alles sehr bekannt vor! All diese Probleme hatte ich auch, zusätzlich noch all jene, zu denen es kommen kann, wie sie im Zitat, welches Lilly eingestellt hat, genannt sind. Bin deshalb vor zwei Jahren auch operiert worden, übrigens sehr erfolgreich. Dass Abklärung mittels CT oder MRT erfolgen soll, ist vollkommen richtig und notwendig. Mir sagte man damals, allein auf einem Röntgenbild sei da nicht so viel zu sehen. Also lass es machen. Vielleicht kannst Du Dir für nachts eine Orthese versorgen, um unkontrollierte Bewegungen der HWS zu vermeiden. Eine Orthese ist eine, naja, wie soll ich sagen, eine etwas große Halskrause, die eben nicht nur am Hals liegt, sondern auch noch das Kinn mit fixiert. Ist vielleicht noch besser, als die allgemein bekannte "Halskrause". lg Susanne
Hallo Susanne Diana erst besten Dank für eure guten Ratschläge werde es ausprobieren habe da noch eine Frage zur Op. wird diese von vorne durchgeführt Versteifung der Wirbel habe leider nicht den leichtesten Job ( Fliesenleger) sollte schon vor Jahren meinen Beruf "aufgeben" Gruß der Gerd
Versteifung der HWS Hallo Gerd, das hängt vom Befund ab. Soweit ich weiß, wird in so einem Falle (1. und 2. HW) in erster Linie von hinten operiert, nur in Ausnahmefällen von vorn, und dann über den Mund. Haben denn die Ärzte bei Dir schon konkret von einer OP gesprochen? Wegen dem Beruf würde ich mich an Deiner Stelle vom Operateur beraten lassen. Meiner hat nach der OP gemeint, ich wäre wieder "ganz normal belastbar", evtl. Über-Kopf-Arbeiten vermeiden und nicht unbedingt KOPFSTAND machen ... (Wär' mir sowieso nicht eingefallen, auch wenn ich ihn früher mal recht gut konnte.) Frag also Deinen Chirurgen, wenn es soweit ist. "Versteifung der Wirbel" klingt zunächst beängstigend, ging mir genau so. Aber die Bewegungseinschränkungen danach halten sich sehr in Grenzen. Falls Du noch mehr Fragen hast, schreib ruhig wieder. lg Susanne
Hallo Susanne Habe am Montag gleich beim Arzt vorgesprochen die unterlagen des Gutachters vorgelegt der auf die Untersuchung der HWS mit Nachdruck hingewiesen hatte allerdings schon( Anfang 2006) nun am 08.10.2007 wird eine MRT durchgeführt (Schaun ma mal) man liest voneinander Gruß Gerhard
oha gerhard,die untersuchung ist ja regelrecht verschlampert worden......ich hoffe es ist alles nicht so wild,wie man es jetzt vermuten könnte - alles gute für's mrt! liebe grüße, diana )
Hallo Gerhard, hab auch solche Probleme: In Höhe der Ohrläppchen fühlt sich mein Kopf an wie abgeschnitten, Schmerzen, Schwindel und Übelkeit, wenn ich den Kopf etwas zu schnell bewege. (Hab darüber schon mit Susanne korrespondiert - kannst Dich erinnern, Susanne?) Mein Horror vor einer OP ist r i e s i g !!! Das soll Dich aber bitte nicht beeinflussen, ich bin halt, was das betrifft, eine alte Hosensch.....in:o Das MRT vom Nacken wird am 12.10. gemacht. Ich werde also verfolgen, wie das bei Dir weitergeht und wünsche Dir baldige gute Besserung, am besten ohne OP, oder aber, wenns denn sein muss, eine erfolgreiche OP. Liebe Grüsse Lelle
Bitte dranbleiben! Hallo Gerhard und Lelle, o ja, ich kann mich erinnern! Hatte schon immer geguckt, ob wieder mal ein Beitrag von Dir eingestellt ist, weil - es interessiert mich halt, wie's bei Dir bzw. bei Euch weitergeht. Deshalb werde ich mir die Termine 8.10./12.10. gut merken. Toi, toi, toi Euch beiden. Lelle: Kann ich Dir irgendwie helfen, Deine Angst ein bisschen zu lindern??? Angst hat man oft vor Unbekanntem, vor Dingen, die bedrohlich auf uns wirken, weil wir einfach zu wenig darüber wissen. Falls Ihr also weitere Fragen habt - immer her damit. (Man, wär' ich froh gewesen, dieses Forum vor 2 1/2 Jahren schon gekannt zu haben!) lg Susanne
Hallo zusammen Diana werde mir den Hals wohl vorher waschen müssen Hallo Lele hört sich bei dir genauso an (Susanne hat die Op geholfen) wens nicht anders geht, aber es gibt sicherlich noch andere möglichkeiten mach dir jetzt noch kein sorgen wegen der Op das MRT wird uns klarheit bringen wünsche dir alles Gute Gruß Gerhard
dabei aber nicht so hin-und herbiegen......na wie man das halt so macht,du weißt schon...... nicht daß du dir noch den hals brichst lieben gruß, diana )
He Diana, Du frozzelst ja ganz schön rum hier, fehlt nur noch, dass Du uns Hast Du ähnliches vor Dir, hinter Dir, oder hast Du sonst irgendwie Erfahrung? Nur her mit den Infos, ich bin für Erfahrungen jeglicher Art dankbar, egal, ob positiv (würde mir Angst nehmen) oder negativ (könnte sagen: Siehste, OP ist doch nix). Übrigens, sieh Dich vor, man kann sich bei allem möglichen den Hals brechen Hallo Gerhard, danke für Deine guten Wünsche. Du bist ja vor mir dran mit dem MRT. Bin gespannt, was bei Dir rauskommt. Was sagst Du denn zu Dianas halsbrecherischen Aspekten? Also ich bin ihr gnädig und wünsche ihr nicht die Pest dorthin, Du etwa? Hallo Susanne, hab mal ganz kurz feuchte Augen bekommen bei Deiner Frage, ob Du mir die Angst lindern kannst. So was hört man selten. Danke! Ich weiß schon, woher diese Angst bei mir kommt. Im zarten Alter von 24 (ist zwar schon eine Ewigkeit her - trotzdem kommts mir vor wie gestern) wurden meine Lendenwirbel versteift. Das war die Hölle. Wie gesagt, es ist lange her, über 40 Jahre, und ich weiß natürlich, dass man eine OP von damals mit heutigen Methoden nicht vergleichen kann. Aber diese Erfahrung sitzt doch viel tiefer, als ich vermutet hatte. Damals hab ich geschworen, nie mehr jemand an meine WS zu lassen. Es gab halt nach der 8-Stunden-OP viele Komplikationen, mein Leben hing 3 Wochen am seidenen Faden und ich bekam keinerlei Schmerzmittel, obwohl ich auf der frischen OP-Wunde lag. Damals habe ich erfahren, wie stark ein Schmerz sein muss, um das Bewußtsein zu verlieren. Vorher war ich eine durchtrainierte sportliche junge Frau, hinterher (nach 3 Monaten Krankenhaus und Körper im Gips) musste ich wieder laufen lernen und nichts war wie vorher. Das musste ich jetzt doch, glaube ich, erzählen. Auch wegen Gerhard. So wird deutlich, dass meine Angst irreal ist und heutzutage mit Sicherheit unbegründet, weil nicht zu vergleichen. Nur, ich hab sie halt. Na ja, wir werden sehen, vielleicht brauchen wir ja gar keine OP. Seid mir ganz lieb gegrüßt Lelle
hi lelle, ne nee du,ich zeig euch ganz bestimmt nicht die hier aber was würden wir bloß ohne unseren schwarzen humor machen? ich habe zwei bsv's in der hws - die reichen mir auch vollkommen und ich denke schon,daß ich damit annähernd eure beschwerden nachvollziehen kann. der zweite war volles programm - da fehlte aber auch nicht ein symptom da hast du ja übel was mitgemacht in jungen jahren ich drücke euch auf jeden fall feste die daumen,daß eine op nicht notwendig wird und wenn leider doch,daß du deine angst minimieren kannst *daumendrück* liebe grüße, diana )
Hallo Lelle, ich habe gerade die Beiträge hier gelesen und ich wollte Dir sagen, wie entsetzt ich bin, was Du damals mitgemacht hast!! Ich selbst hatte diese OP 2004 und ich bin auch noch Op-Schwester(ich hatte noch mehr Angst davor, glaube ich, als einer, der nicht so live dabei ist). Gott sei dank und das heute ganz und gar nicht mehr mit damals zu vergleichen und das mindert sicher auch nicht, Dein Trauma, was Du davon getragen hast. Aber ich kann Dir sagen, Schmerzmittel habe ich ausreichend bekommen, bin auch gleich am Abend des Tages der Op aus dem Bett aufgestanden (hat man mir zumindest gesagt, erinnern kann ich mich nicht so gut). Ab dem 5. Tag fingen die Schwestern der Stat. an mir nahe zu bringen, das ich nach hause kann, am 8. Tag nach der Op bin ich das dann auch. Allerdings für meine Begriffe entschieden zu früh, da sollte man sich wirklich auf das eigene Gefühl verlassen! Leider hatte ich nur eine ganz kurze Zeit etwas von der Op, danach ging das mit meinen Schmerzen alles wieder weiter. Aktuell ist es so, das ich eine Empfehlung für eine Re- spondylodese mit Erweiterung auf einen Wirbel oberhalb und einen Wirbel unterhalb habe. Bin aber im Augenblick nicht dazu bereit, ich habe keine neurologischen Ausfälle, es ist halt instabil. Meine HWS macht mir auch immer öfter Ärger, war beim Rö., mal sehen was dazu gesagt wird. Hallo Gerhard, der größte Anteil der HWS-OP,s wird von seitlich operiert- es kommte auf den Befund und dei Höhe an, ich denke das entscheidet der Operateur. Ich empfehle Dir aber, falls der Eingriff notwendig werden sollte, Dich bei zwei erfahrenen Wirbelsäulenchirurgen vorzustellen, zu vergleichen, was die sagen und dann Deine Entscheidung zu treffen. Bin auch auf das Ergebnis des MRT gespannt. ..übrigens ein MRT ist immer ratsamer, als ein CT, da es die Strukturen besser darstellt und die Strahlenbelastung erheblich niedriger ist. Schönen Abend und liebe Grüße netti
Hallo Lele ein bisschen Galgen Humor tut Gut habe Diana dazu raugefordert Trübsal ist nicht mein Ding auch wenn die Lage ernst ist. Kann deine Angst vor der Op verstehen ist wirklich heftig was du da erlebt hast, aber man sollte an die Sache mit Optimismus rangehen 30 Jahre Cp waren auch nicht immer Lustig, halt die Ohren steif Gruß Gerhard
Hallo HWS Untersuchung 8.10.07 bei wurde eine verkrümmung des Dens festgestellt, die Beschwerden in der HWS ist in den zerstörten Wirbeln zu suchen die HWS ist insgesamt betroffen Osteochondrose Spondylarthrosen die Schmerzen können nur durch Medikamente gemildert werden Schmerzfrei ist nicht möglich (genauer Bericht wird erstellt) Gruß Gerhard