Polio Impfung

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von BeateM, 12. März 2007.

  1. Lilly

    Lilly offline

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    ich nehme mal an, weil du erst 20 jahre alt bist, dass du die polio nicht mehr durch eine schluckimpfung, sondern durch eine injektion erhalten hast....

    die schluckimpfung war ein lebendimpfstoff- da wurden viele impfschäden berichtet.

    die injektion ist ein impfstoff mit abgetöteten erregern, hier gibt keine beobachteten impfschäden....
     
  2. svenja86

    svenja86 Neues Mitglied

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    Doch ich hatte die Schluckimpfung da hab ich letztens mit meinen eltern noch drüber gesprochen.
     
  3. Lilly

    Lilly offline

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    seltsam, mein sohn wird heuer 30 jahre alt, er wurde geimpft...

    ich bin 1960 geboren, ich bekam noch die schluckimpfung.

    ich würde trotzdem dem rheumatologen mein vertrauen schenken.
    was soll er denn noch tun, um dich zu überzeugen?
     
    #23 12. März 2007
    Zuletzt bearbeitet: 12. März 2007
  4. svenja86

    svenja86 Neues Mitglied

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    ich möchte einfach nur das es weggeht und ich habe Angst vor einer Radiosynoviorthese weil nicht alle gute Erfahrungen damit gemacht haben, es danach schlimmer wurde oder es gar nichts gebracht hat.
    Ich weiß es nich. in der Rubrik:"unfassbar-besuch beim rgheumatologen" haben mir alle davon abgeraten usw.
     
  5. Lilly

    Lilly offline

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    liebe svenja,

    das wollen wir alle, glaube mir. aber damit werden wir leben müssen....

    werde mir den thread mal durchlesen.....

    nur weil andere neg. erfahrungen damit gemacht haben, heisst das noch lange nicht, dass es bei dir auch so sein muss!!!

    probiere es selber mal aus und gib nicht so viel drauf, was andere sagen.

    (mir wurde in meiner jugend gesagt, dass das kinder gebären sooooooooooooooooooooooo schlimm ist, die ärgsten schauermärchen wurden erzählt..... ich kann nur sagen: es war zwar nicht angenehm, aber eine wundervolle erfahrung- so sieht und empfindet jeder mensch etwas anderes)
     
  6. Lilly

    Lilly offline

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  7. AndreaJessica

    AndreaJessica Neues Mitglied

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    Hallo Svenja,
    lass dich nicht zu sehr verunsichern. Heilpraktiker können durchaus wertvolle Tipps zu deiner Erkrankung und deren Ursache geben. Ich habe außer einer Polyarthritis auch ADHS und habe von einer Heilpraktikerin das erste Mal Informationen über Ritalin bekommen, was mir eine große Hilfe war. Ich stecke gerade mitten in einem Verfahren wegen eines Impfschadens, meine rheumatische Erkrankung wurde nach einer Überimpfung gegen Polio ausgelöst. Im allgemeinen äußern sich Mediziener garnicht zu dem Thema Impfschäden, weil sie befangen sind. Wenn ein Arzt seinem Patienten über einen Impfschaden aufklärt und ihm rät Schadensersatz zu fordern würde er sich damit strafbar machen. Kein Mensch darf einen anderen Menschen dazu anstiften eine Strafanzeige zu stellen!
    Mit einer Radiosynoviorthese wäre ich ebenfalls vorsichtig, du scheinst noch jung zu sein und solltest diese Entscheidung von deinem Kinderwunsch abhängig machen, da die Strahlung das Erbgut schädigen kann!
    Schade, dass ich nicht früher auf dieses Thema aufmerksam wurde. Alles Gute Andrea
     
  8. Frank124

    Gesperrter Benutzer

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    Hallo Svenja,

    lies mal in diesem Link, dann wirst Du verstehen, warum Impfungen nicht nur völlig überflüssig sind, sondern auch ausserordentlich gefährlich.

    http://nexus-magazin.de/Ausgaben/2006-5/Impf-Industrie-Ein-Insider-packt-aus

    P.S. Ich finde es sehr gut, dass Du bereit bist über den Tellerrand zu gucken und nicht alles widerspruchslos hin nimmst.

    Gruß

    Frank
     
  9. AndreaJessica

    AndreaJessica Neues Mitglied

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    Differenzierung statt Verteufelung

    Also...
    ... die Schluckimpfung ist in Deutschland in den '90ern vom Markt genommen worden, weil sie, wie Lilly schon erklärt hat, ein Lebendimpfstoff war und als solcher nicht ohne Risiko verabreicht werden konnte.
    Grundsätzlich ist in der Medizin eine Abwägung des Kosten-Nutzen-Risikos für eine Behandlung üblich, das heißt: sind die zu erwartenden Nebenwirkungen geringer, als die zu befürchtenden gesundheitlichen Schäden der Erkrankung, wird eine Behandlung (bei Impfungen: von der STIKO) empfohlen.

    Impfungen wurden generell zu unserem Schutz entwickelt und um den Verlauf einer Vireninfektion abzuschwächen! Ich halte es für Unsinn, zu behaupten, dass Impfungen aus reiner Macht und Geld Gier verabreicht werden!

    Unser Gesundheitssystem sammelt die Angaben über aufgetretene Nebenwirkungen und Gesundheitliche Schäden ja nicht nur aus Jux und Dollerei.

    Auch bei Heilpraktikern, ja selbst bei Ärzten muss man aufpassen, ob sachlich argumentiert wird oder ob da jemand schlicht verteufelt.

    Impfungen, die sich durch hohe gesundheitl. Risiken und die Angaben über Impfkomplikationen als riskant erweisen, werden wieder vom Markt genommen und/oder durch verträglichere Impfstoffe ersetzt.

    Und: Nobody is perfect!

    Gruß Andrea
     
  10. Locin32

    Locin32 Immer neugierig

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    Also jetzt hört es aber auf! :mad:

    Habt Ihr schon mal jemanden gesehen der Kinderlähmung hat?
    Wahrscheinlich nicht.
    Ich aber und glaubt mir,ich würde Euch gerne mal zusammenbringen.
    Die Eltern von diesem Mann hielten es für Quatsch und nicht nötig und er darf es jetzt sein ganzes Leben lang ausbaden.
    Wären nicht so viele Menschen dagegen geimpft,könntet Ihr das noch öfter bewundern.
    Die Pocken wurden ja auch nur mit Globulis behandelt,richtig?
    Oder warum gibt es keine mehr?
    Ach ja *kopfpatsch* das hat ja mit unserer guten Ernährungssituation zu tun.
    Tetanus muss auch nicht übel sein :mad: .
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tetanus
    Wenn Ihr selbst der Meinung seit das,dass der richtige Weg für Euch ist,Euch nicht impfen zu lassen: Bitte schön!

    Es gibt immer wieder Menschen die hinter jeder Sache eine Verschwörung vermuten.
    Deswegen gibt es ja auch immer wieder "Enthüllungsberichte"...
    Mondlandung,Area 51,Ufo's,Kornkreise...alles natürlich von Menschen die ihre wahre Identität nicht verraten können. :rolleyes:
     
  11. Locin32

    Locin32 Immer neugierig

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    Hallo Andrea,

    wollte Dich nicht über einen Kamm scheren.
    Sorry.

    Locin32
     
  12. Lilly

    Lilly offline

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    hallo locin,

    nicht ärgern- nur wundern ;) :D :D .

    warum sind viele krankheiten ausgerottet worden?- weil die durchimpfung der menschen erfolgt ist....so hatten die viren keinen chance mehr....

    warum sind pocken wieder im anmarsch?- weil die menschen impfmüde geworden sind..... und viele keine ahnung haben, wie gefährlich viruserkrankungen sind..... wenn man sich einmal infiziert hat, gibt es keine heilung mehr! darum wurde die vorsorge geschaffen.

    im gegensatz zu bakteriellen infekten, sind viruserkrankungen noch immer nicht heilbar! das sollte sich jeder mal überlegen, bevor er so einen unsinn los lässt..... :mad:
     
  13. Frank124

    Gesperrter Benutzer

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    Hi Locin,


    Beate hat diesen Thread eröffnet, weil sie sich Gedanken um ihre Gesundheit macht.
    Einen Vorwurf an die Eltern zu machen, deren Sohn an Kinderlähmung erkrankt ist, die sich ihre Entscheidung bestimmt nicht leicht gemacht haben und die Folgen sicherlich auch "ausbaden" müssen, ist sehr zynisch. Es gibt weitaus mehr Eltern, die sich heute schwere Vorwürfe machen, weil sie ihre Kinder haben impfen lassen.

    http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfschadensmeldungen.html

    Hier ein Bericht von vielen:
    Mein Mann erhielt Ende 2004 eine Impfung (Hepatitis A mit Twinrix sowie Diphterie-,Tetanus- und Polio-Impfung mit Revaxis).
    Kurze Zeit später bekam er Fieber mit unsystematischem Schwindel und kurzzeitige Halluzinationen, so wurde er von der Arbeit ins Klinikum gebracht.
    Dort hatte er zwei generalisierte, tonisch-klonische Anfälle. Einen Tag später wurde er ins Klinikum der neurologischen Abteilung in unserer Nähe verlegt, da wurde dann nach mehreren Untersuchungen eine Enzephalitis diagnostiziert. Mehrmals habe ich auf die Impfung hingewiesen, aber man hat nicht an einen Impfschaden geglaubt, so wurde mein Mann in eine Reha für epilepsie Kranke überwiesen.
    Dort bekam er einen Darmstau, Schluckstörungen und hat innerhalb einer Woche 8 kg zugenommen, aufgrund dessen wurde er am 23.11.04 wieder ins Klinikum verlegt, wo er sich bis zum 8.12.04 in stationärer Behandlung befand. Am 10.12.04 erfolgte eine ambulante Untersuchung in einer Uni-Klinik und dort gab man mir für einen späteren Zeitpunkt einen Termin für eine stationäre Behandlung.
    In den darauf folgenden Wochen bekam mein Mann zunehmende Verwirrtheit, Gedächnisstörungen, Angstzustände und wahnhafte Vorstellungen, sodas ich am 6.1.05 eine Notaufnahme in die Uni-Klinik veranlassen musste, dann folgte eine stationäre Behandlung bis zum 15.3.05. Dort wurde eine limbische Enzephalitis ungeklärter Ätiologie, an ehesten postvakzinöser oder paraneoplastischer Genese diagnostiziert, aufgrund der Schluckstörungen musste bei ihm ein Luftröhrenschnitt gemacht werden. Da sich sein Zustand immer mehr verslechterte musste er beatmet werden.
    Es wurde eine Hirnbiopsie durchgeführt, die zwar eine Entzündung zeigte aber keinen Hinweis auf einen Tumor ergab. Aufgrund des klinischen Bildes sowie weitere Untersuchungsbefunde wurde eine postvakzinöse Genese der Enzephalitis als hochwahrscheinlich angenommen.
    Danach erfolgte ein weiterer Aufenthalt in einer Rehaklinik. Jedoch musste mein Mann wegen Atemstillstand in die Uni-Klinik rückverlegt werden, wo er vom 22.4.05 bis 4.5.05 erneut stationär behandelt wurde.
    Klinisch lagen subakute Verwirrtheitszustände, symptomatische Epilepsie, eine unvollständige Lämung rechts, eine Sprechstörung, eine schwere Schluckstörung, ein Nystagmus (Augenzittern), ein Diabetes insipidus (Störung des Wasserstoffwechsels) und eine krankhaft gesteigerte Speichelabsonderung vor. Außerdem lagen ausgeprägte Störungen der Merkfähigkeit und des Kurz- und Langzeitgedächnisses vor.
    Nach einer Besserung wurde er wieder in eine Rehaklinik verlegt, wo er sich von 4.5.05 in stationärer Behandlung befand. Da verschlechterte sich sein Zustand zunehmend, sodas er am 22.5.05 auf Verdacht auf eine Aspirationspneumonie und auf eine Sepsis auf die Intensivstation eines Kreiskrankenhauses verlegt werden musste, wo er bis zum 4.6.05 stationär behandelt wurde.
    Wegen einen Hämatothorax (Ansammlung aus den Gefäßen ausgetretenen Blutes im Brustraum) musste er wiederum in eine Uni-Kinik verlegt werden.
    Es folgte eine operative Entfernung einer – krankhaft veränderten – Organhülle und die Einlage zweier Thoraxdrainagen. In der Nacht zum 7.6.05 trat plötzlich ein Kammerflimmern auf, weswegen er reanimiert werden musste.
    Am 12.6.05 kam es plötzlich zu einem Bronchospasmus (Krampfzustand der Bronchialmuskulatur), sodas er weiter beatmet werden musste.
    Am 16.6.05 wurde er zur neurogogischen Frührehabilitationsbehandlung verlegt. Der Zustand verschlechterte sich. Am 19.6.05 kam es zu einem septischen Schock, es folgten Beatmung und Antibeotika - Therapie.
    Am 20.6.05 wurde ein CT des Thorax durchgeführt und es zeigte sich ein Pleuraempyem links (abgekapselte Eiteransammlung im Pleuraraum).
    Am 21.6.05 erfolgte eine Rückverlegung in die Uni-Klinik.
    Am 25.6.05 wurde der linke Lungenunterlappen operativ entfernt.
    Ab dem 3.7.05 verschlechterte sich die Situation meines Mannes , sadas aufgrund eines Hb-Abfalls eine Computertomographie des Thoraxes gemacht werden musste, die am 4.7.05 eine Milzruptur (Milzriss durch gegen den Bauch gerichtete stumpfe Gewalteinwirkung), eine Pankreatitis(Bauchspeicheldrüsenentzündung), sowie einen linksseitigen Hämatothorax, der am 5.7.05 entlastet wurde.
    Da sich der Zustand meines Mannes verschlechterte, wurde die Milz und die Pankreasanteile am 7.7.05 operativ entfernt.
    Am 9.7.05 verstarb mein Mann ( Multiorganversagen.)


    Ich glaube nicht, dass diese Berichte Inhalt einer großer Verschwörungstheorie sind, sondern Tatsachen, die man nicht länger verleugnen darf. Wenn man bedenkt, das nur ein Bruchteil jener, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, dieses in diesem Forum berichten, ist es schon mehr als gewagt, die Begriffe "Impfungen" und "Sicherheit" in einem Satz zu nennen.
    Es hat in Deutschland 35 (fünfundreißig) Jahre gedauert, bis man bei der Polio-Impfung darauf gekommen ist, den Impfstoff auf Grund eines zu hohen Risikos zu wechseln. Ob der heutige Impfstoff risikoärmer ist, mal abwarten, bis 2050 ist ja nicht mehr lange hin. Wir werden es erfahren. Man kann nur hoffen, und die Zeichen stehen gut, dass immer mehr Menschen eigenverantwortlicher werden und ihre Gesundheit nicht denen überlassen, die am gesunden Menschen kein Interesse haben.

    Gruß

    Frank
     
  14. Amulan

    Amulan Ich bin harmlos!

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    Hallo,

    also das Risiko, wirklich einen Impfschaden davonzutragen, ist soo minimal, das ist so klein, so klein kann ich gar nicht schreiben...

    Aber es war einmal eine Familie, die ließ sich von Impfgegnern überzeugen, dass eine Impfung gegen Masern nicht notwendig sei. Deren Kind erkrankte dann an Masern und steckte ein anderes Kind an, das noch nicht geimpft war, weil es dafür noch zu jung war. Kinder werden ja gegen Masern erst in einem bestimmten Alter geimpft. Die Masernerreger setzten sich in diesem andern Kind fest, und dessen Eltern mussten mitansehen, wie ihr Kind ganz langsam starb, weil sein Gehirn über Monate hinweg geschädigt wurde.

    Es ist unverantwortlich, Impfungen als gefährlich zu bezeichnen. Das Risiko, nicht nur sich, oder sein Kind, sondern auch andere Kinder durch Krankheiten wegen fehlender Impfung zu gefährden, ist viel höher, als bei einer Impfung einen Schaden davonzutragen. Da geht es auch um die Verantwortung für andere.

    @svenja: Das Ausleiten eines Impfschadens halte ich auch für Veräppelung. Aber ich kann verstehen, wenn man nach jedem Strohhalm greift. Die Therapie beim Rheumatologen kannst du ja parallel machen. Die Erfolgschancen sehe ich da höher, obwohl es auch keine Garantie gibt...

    Lg
    sonja
     
    #34 19. Juni 2007
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juni 2007
  15. Amulan

    Amulan Ich bin harmlos!

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    Stuttgart
    hier noch links: http://www.kinderaerzte-lippe.de/jaktuell.htm

    http://kiel.de/Aemter_30_bis_52/50/Infektionsschutz_Umwelthygiene/download/Infoblatt_Masern.pdf

     
  16. Locin32

    Locin32 Immer neugierig

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    Lieber Frank,

    ich finde Deine Aussagen teilweise schon sehr merkwürdig.
    Ich kenne z.B. niemanden;) der sich Vorwürfe macht sein Kind geimpft zu haben.
    Ich kenne aber Eltern die sich große Vorwürfe machen und mittlerweile das Impfen befürworten ,leider kommt diese Einsicht für Ihren Sohn zu spät....

    Nur durch das Durchimpfen ist es gelungen,so viele Menschen vor diesem Schicksal zu bewahren.
    Rechne mal hoch,auf wieviele Impfungen in Deutschland es solch schwere Nebenwirkungen gibt....
    Aber...ich lasse Dir Deine Meinung.
    Mache es so wie Du es für richtig hälst,nur sollte es eine Tetanusinfektion o.ä. geben,solltest Du Deine Heilung auch der Natur überlassen.
     
  17. AndreaJessica

    AndreaJessica Neues Mitglied

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    Paul-Ehrlich-Institut: Impfschadensmeldungen Deutschland 1990-99

    Hallo ihr Lieben,

    kein Problem Frank, habe mich auch nicht angesprochen gefühlt.

    Wer sich für Fakten interessiert findet auf der Homepage vom Paul-Ehrlich-Institut reale Zahlen über Impfschadensmeldungen und anerkannte Impfschäden in Deutschland:
    www.pei.de

    Ich persönlich finde das die Statistiken für sich sprechen, aber vergesst die Dunkelziffer nicht!

    Grüße Andrea
     
  18. Frank124

    Gesperrter Benutzer

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    Guten Morgen,

    um es vorweg zu nehmen, ich bin kein Impfgegner, habe gerade letzte Woche einer 6-Fach-Impfung meines Sohnes zugestimmt. Mir geht es auch nicht um Panikmache und ich empfinde den Nutzen auch als größer, als den Schaden. Bei allem, was man täglich macht, besteht ein Risiko. Das wichtigste im Bezug auf´s Impfen ist für mich allerdings, dass man bei der Entscheidung ein gutes Gefühl hat. Dieses kann man aber nur dann bekommen, wenn man in der Lage ist, das Risiko abzuschätzen. Leider beziehen viele ihr "Fachwissen" aus Publikationen, wie z.B. Bild, Frau mit Herz, Bunte, Stern-TV, Explosiv usw.. Wenn hier im Forum ein User schreibt, dass er durch Enbrel eine Regenbogenhautentzündung bekommen hat, nehme ich es ernster als wenn tausende Zeitschriften, Fernsehsendungen oder auch medizinische Veröffentlichungen es negieren. Durch meine Erfahrungen mit "Naturmedizin" beschäftige ich mich seit fast 2 Jahren mit dem Thema "Autoimmunerkrankungen" und in diesem Zusammenhang damit, warum so viele Erkrankte, so wenig Eigenverantwortung übernehmen, obwohl es um die eigene Gesundheit geht (Alle User dieses Forums natürlich ausgeschlossen, da sie durch die Teilnahme ja ihre Eigenverantwortung beweisen). Die Erkenntnisse, die ich gewonnen habe sind vielfältig, aber der Hauptgrund ist die Unwissenheit und daraus resultierend die Angst, etwas falsch zu machen. Jeder von uns hat es doch sicher schon erlebt, dass viele Ärzte keine Patienten wünschen, die sich mit ihrer Krankheit auseinandersetzen und Zweifel gegen die Diagnose artikulieren. Für viele Ärzte grenzt es an Majestätsbeleidigung, wenn ein Patient die Diagnose und die vorgeschlagene Medikation nicht widerspruchslos hinnimmt. Optimal wäre es nach meiner Meinung, wenn es Ärzte gäbe, die nur für die Diagnose zuständig sind und der Patient sich anschließend den entsprechenden Facharzt sucht. Damit wäre gewährleistet, dass nicht jeder Allgemeinmediziner (Hausarzt) ohne Fachkenntnisse jahrelang herumdoktert, und damit wertvolle Zeit vergeudet wird. Um auf´s Thema zurück zu kommen, es wäre wünschenswert, wenn Impfungen nur von Ärzten durchgeführt werden, die nichts anderes machen, damit einen großen Erfahrungsschatz über Nebenwirkungen sammeln würden und die Patienten bestmöglich über die Risiken aufklären könnten.

    Gruß

    Frank
     
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