Hallo, ich bin Johannes, 44 Jahre alt. Habe seit ca. 8 Wochen eine praktisch schmerzlose Schwellung am kleiner Finger der rechten Hand (Mittelgelenk) festgestellt. Im Blut bisher keine Entzündungszeichen. Vorstellung in einer rheumatologischen Klinik: Bouchard-Arthrose. Behandlung: keine. Das Gelenk hat sich seither weiter verändert: es schmerzt weiterhin nicht und hat keine Bewegungseinschränkung, fühlt sich aber knochenhart und aufgetrieben an. Seit gestern habe ich - zufällig- auch an der linken Hand im Bereich des Zeigefingers eine leichte Schwellung nur an der Aussenseite des Gekenks festgestellt. Ob die neu ist, oder erst jetzt entstanden ist kann ich nicht sagen. Bisher keine Morgensteifigkeit. Diese Veränderungen machen mit wahnsinnig, da ich sofort die schlimmen Verläufe bei RA vor Augen habe. Was sollte ich nun tun?
hallo johannes, keine panik . arthrose hat mit arthritis nichts zu tun! du schreibst ja selber, dass du keine schmerzen hast. arthrose ist eine abnützung der gelenke. das einzige das du tun kannst, damit sich das gelenk nicht versteift ist, es in bewegung zu halten. hier zum nachlesen arthrose:http://www.rheuma-online.de/krankheitsbilder/arthrose.html
hallo johannes, seh ich genauso wie lilly- absolut kein grund zur beunruhigung, geschweige denn panik!!!!!!!!!!!!!!!!!!! meine mutter hat sämtliche gelenke an den händen wie du das eine- und macht alles problemlos- und ein wenig zwickt und zwackt es bei jedem- ich gäb was drum, wenn ich "nur" arthrose hätte. gruß von mni