Hallo Ihr, ich suche jemanden, der vielleicht das selbe Problem hat wie ich. Ich bin seit meinem 10.Lebensjahr Rheumatikerin. Im Zusammenhang mit der cPA ist eine Thrombozyzopenie aufgetreten...keiner weiß warum, nur das die beiden Krankheiten im Zusammenhang miteinander stehen. Gibt es noch mehr Betroffene hier?
Hallo biest, habe auch Thrombopenie + Granulopenie. Ursachen noch unklar. Habe gerade noch etwas zu meinem Beitrag geschrieben unter "Beeinflußt die Einnahme von ..." Ansonsten ist eine Thrombopenie noch kein Grund zur Beunruhigung, kommt natürlich ganz auf den Wert an. Bei mir waren die Rheumawerte im Blut alle negativ. Habe u. a. Polyarthrose.
hallo biest, bei entzündlichem rheuma ist ja bekannt, dass der körper gegen fast alles antikörper bilden kann. ich zb. habe eine polyneuropathie, sicca syndrom, schilddrüsenunterfunktion, als begleiterkrankung der cp. aber auch durch eine entzündungsreaktion können die ery und die thrombo erniedrigt sein. hier steht es auch: Quelle erst bei thrombozytenzahlen unter 50 G/l ist mit spontanblutungen zu rechnen (petechien= unterhautblutungen, hämaturie=rote blutkörperchen im harn, gastrointest. blutungen= magen-darm blutungen).
naja, meine Werte sind recht niedrig. Ich weiß nicht wie man das mißt, aber mir wird immer eine Zahlt von ca. 30000 genannt. Mal höher mal niedriger. Ich war auch schon mal unter 20000, da mußte ich jedes Mal ne Woche ins Krankhaus, um Infusionen zubekommen. Ich fühle mich sehr eigeschränkt, weil ich nicht "gefährliches" machen darf...ich muss ständig meinen Nothilfeausweis, ein Handy und Verbandszeug mit mir haben. Wißt ihr denn, ob es ein Rheumamedikament gibt, welches diese Absenkung mindert? Denn im Moment bin ich auf keine medikamentöse Therapie eingestellt? Liebe Grüße
Hallo biest, das solltest Du wirklich mit Deinem Arzt besprechen, der sich damit bestimmt sehr gut auskennt. Ich durfte vorübergehend keine Medikamente nehmen, weil deren Nebenwirkungen "verdächtigt" wurden. Dies wurde nun nach einer gründlichen Blutuntersuchung ausgeschlossen. Also Ursache immer noch unklar, aber die Medikamente waren es eben nicht. Deshalb darf ich jetzt wieder etwas gegen die Schmerzen nehmen.
Hallo biest, das solltest Du wirklich mit Deinem Arzt besprechen, der sich damit bestimmt sehr gut auskennt. Ich durfte vorübergehend keine Medikamente nehmen, weil deren Nebenwirkungen "verdächtigt" wurden. Dies wurde nun nach einer gründlichen Blutuntersuchung ausgeschlossen. Also Ursache immer noch unklar, aber die Medikamente waren es eben nicht. Deshalb darf ich jetzt wieder etwas gegen die Schmerzen nehmen.