Hallo zusammen, habe eben diesen Artikel im Spiegel gelesen. Abgesehen davon, dass mir die Anzahl der Getesteten für die genannte Schlussfolgerung etwas sehr gering erscheint, sieht es doch so aus, als hätten die hier im Forum schon öfter diskutierten "Denkaussetzer" weniger mit den eingenommenen Medikamenten als mit der Entzündungsaktivität und Nervenüberreizungen zu tun. Was meint Ihr dazu? Ich hoffe doch sehr, dass mein Gehirn durch jahrelange Schmerzen noch nicht allzu sehr geschrumpft ist! http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,329182,00.html
Hallo Gisi So lange die das alles nur vermuten,mache ich mir noch keine allzu großen Sorgen. Es wird ja soviel geschrieben, da kann man oft nur den Kopf schütteln. Wenn ich genau bin, ich glaube, ich will das auch nicht glauben. Es wäre wohl besser für uns. Hoffen wir das Beste. Gruß Poldi
hallo gisi, tja, das denken ist so eine sache...... aber immer wenn ich in einem "denk-tief" stecke, tröste ich mich damit, dass wir unser gehirn ohnehin nur zu 10% nutzen (die genaue %zahl weiss ich nicht.....wie passend hihihi), also was solls! und wenns schlimmer wird, dann setzen wir uns eben unter strom, siehe anderen beitrag bei spiegel-online, und alles ist wieder paletti.*g* meine erkältung läßt meine gefühlte intelligenz auf ein minimum schwinden, hust, schnief..... marie